Die Witbooi in Südwestafrika während des 19. Jahrhunderts

Die Witbooi in Südwestafrika während des 19. Jahrhunderts von Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission,  Wuppertal, Faulenbach,  Barbara, Henn,  Petra, Möhlig,  Wilhelm J.G.
Die Geschichte des Deutschen Kaiserreiches als Kolonialherr von Südwest-Afrika (heute: Namibia) ist insbesondere mit zwei Völkern eng verknüpft, den Herero und den Nama-Oorlam. Während der hundertjährigen Wiederkehr des Krieges der Herero mit der Deutschen Kolonialmacht in der namibischen und deutschen Öffentlichkeit aufmerksam gedacht wurde, war der Krieg der Nama gegen die Deutschen kaum eine Zeitungsnotiz wert. Der Aufstand der Nama, bei dem auch die Missionare der Rheinischen Mission in arge Bedrängnis gerieten, wurde erst 1906 endgültig niedergeschlagen. Als Johannes Olpp 1868 seine erste eigenverantwortliche Stelle als Missionar bei den Nama in Gibeon antrat, war er gerade erst 31 Jahre alt. Sein „Schüler“ Hendrik Witbooi war nur wenig älter. Beide verband offenbar von Anfang an eine tiefe Seelenverwandtschaft, die zum einen von ihrem tiefen Gottvertrauen, zum anderen von der Skepsis gegenüber menschlichen Autoritäten geprägt war. Wie die Olpp-Berichte in den Teilen II und III dieses Buches erkennen lassen, waren beide von Natur aus Rebellen, die im Grunde keine Autorität außer Gott über sich dulden mochten. Olpps „Beitrag zur Missionsgeschichte des Witbooi-Stammes“ war ursprünglich nur für das Archiv des Barmer Missionshauses bestimmt. Viele der darin enthaltenen Informationen sind aber bereits in frühere missions- und kolonialgeschichtliche Untersuchungen eingeflossen. Es kam den Herausgebern deshalb darauf an, die vielen in der Literatur verbreiteten Splitter hier im Kontext darzustellen. Die Serie der Witbooi-Chroniken wird in Teil I eingeleitet von einem Vortrag in kapholländischer Sprache zur frühen Geschichte der Witbooi, den Hendrik jun. im September 1900 auf der Konferenz der Nama-Missionare in Berseba gehalten hat. Das Dokument ist im kapholländischen Original-Wortlaut abgedruckt und mit einer freien Übersetzung ins Deutsche versehen. In der hier vorgelegten Dokumentation aus der Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) in Wuppertal stehen die Person Hendrik Witbooi und die kleine Gruppe der /Kowesi-Nama im Mittelpunkt. Daher wurde im IV. Teil auszugsweise ein unveröffentlichter Text von Carl Berger mit Titel in Afrikaans „Die Geskiedenis van Hendrik Witbooi“ (Die Geschichte von Hendrik Witbooi) in deutscher Übersetzung hinzugefügt. Im V. Teil folgen wichtige Dokumente (Verträge, Verlautbarungen und Briefe H. Witboois), wegen der eindringlichen Sprache teilweise im kapholländischen Original mit deutscher Übersetzung. Die Dokumente wurden originalgetreu transkribiert, wobei bewusst auch Unregelmäßigkeiten bzw. Fehler in der Orthographie und Interpunktion übernommen wurden. Wo es zum Verständnis oder zur Lesbarkeit nötig erschien, wurden Korrekturen und Ergänzungen vorgenommen. Um Querverweise zu erleichtern, findet sich am Ende ein Personen- und Ortsregister.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Glauben – Leben – Hoffen

Glauben – Leben – Hoffen von Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission,  Wuppertal, Besten,  Julia, Girsang,  Irene
INHALT Regine Buschmann: Geleitwort Irene Girsang/Julia Besten: Vorwort Sylvia Bukowski: Was kann man im Alter noch Großes erwarten? Noch dazu als Frau? Irene Girsang: Alles, was ihr seid, verdankt ihr eurer Mutter Käthe Glücks: Erhörte Gebete, erfüllte Hoffnungen Sophia Lizares Bodegon: In der Gemeinschaft Schätze finden Natalia Oinike Harefa: Die Knospen der Rosen im Frühling Nicky Widyaningrum: Auf dem Pilgerweg meines Lebens Junita Rondonuwu Lasut: Begegnungen mit Menschen ohne Obdach Christel Tötemeier: Die Himmelstür steht für euch offen Elisabeth Steinhard: Tiorina Katja Romanek: Ein kleiner Funke Hoffnung Elisabeth Riemann: Gottes Geist übersetzt, was wir nicht sagen können Margrit Schankweiler: Der Sand soll blühen, und die Wüste Früchte tragen! Irmgard Kahre-Geißler: Segen geben und Segen empfangen Irene Girsang: Die Ideen kommen von Gott Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Heimgehen Jakobus Beukes: Sie hielt die Hand des Herrn fest (Nachruf zur Beerdigung von Kathrin Izaaks) Irene Nöh: Mein Name ist Hoffnung (nacherzählt) Renate Jasper: Wir lebten beide von der Hoffnung Brigitte Bahr: Ein Zauber lag in der Luft Anonym: Gott kennt keine hoffnungslosen Fälle Hannah Wolf: Gedichte Jeaneth Harris Faller: Hoffnung teilen Lermianna Girsang: Eine weise Frau Erna Ruiters: Eine Gemeinschaft von Frauen schenkt neue Hoffnung Rosmalia Barus: Gerechtigkeit für Maria Newstar Mwombeki: Öffnet eure Augen – Die BULULA-Frauengruppe Siegfried Zöllner: Dr. Enny Kenangalem – Die erste Papua-Ärztin Ursula Wörmann: God first – Gott zuerst: das Lebensmotto einer starken Frau Karin Helmreich: Diese Schule ist eine gute Nachricht für alle Ian Yeshua Aoanan Velunta: Vorher war mir Gott nicht wichtig Hannah Wolf: Das ist Hoffnung Edzard Rohland: Ein hoffnungsvoller Neubeginn Annette Lübbers: Die Träume des einen sind die Albträume des anderen! Ursula Wörmann: Das Geheimnis des Teilens Hanna Kessler: Sie verbrannten ihre Fetische und ließen sich taufen Sarah Vecera: Denn er hat seinen Engeln befohlen Ursula Wörmann: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende Irene Nöh: Das Gesicht Afrikas dauerhaft verändern Angélique Uwumuremyi: Gott hat mein Leben verlängert Barbara Jordans: Ein Zimmer in der Fremde Anonym: Meine geistliche Beraterin und mein Vorbild Elisabeth Falkenroth: Radikale Nebenwirkungen Inge Sandner: Vor Gott sind alle Menschen gleich Anonym: Eine andere werden – äußerlich und innerlich Patrizia Höfer: Minna Sachs – Ein Leben im Dienst der Mission Hannah Wolf: Lass das Feuer brennen und die Hoffnung lebt Maria Gruner: Heimweh nach dem Anderen Irma Mepico-Balaba: Ich schaue zurück Jutta Beldermann: Ich danke nicht euch, aber ich danke Gott Gerda Spelsberg: Von Gott getragen Renate Schatz: Hoffnung auf Gleichstellung Kornelia Kachunga: Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben Irene Nöh: Der Glaube ist ein Tragering Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Engel der Hoffnung Helen Kijo-Bisimba: Frauen, die mutig vorangehen Ute Hedrich: Hoffnung auf Veränderungen Bettina von Clausewitz: Im Angesicht der Täter Elsie Joy de la Cruz: Sich dort einsetzen, wo man gebraucht wird Mariyam Magdalena: Als Christin muslimische Frauen begleiten Julia Besten: Weitermachen Mariyam Magdalena: Gehen, stehen bleiben und wieder gehen Marthe Maleke Kondemo: Bildung – Ein Schlüssel zur Selbstbestimmung Ursula Thomé: Bildung ist der Schlüssel Magnolia Nova V. Mendoza: Ein Lied der Hoffnung Sonia Parera-Hummel: Ein langer, schöner Weg – Unser Leben mit einem Kind, das anders ist Hartini Sinaga: Wie sieht das Leben nach der Heilung aus? Sylvia Bukowski: Das Buch Ruth – Eine biblische Hoffnungsgeschichte aus zwei Perspektiven Biografische Daten
Aktualisiert: 2023-06-02
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„… der im Sturm steht wie ein Kameldornbaum“

„… der im Sturm steht wie ein Kameldornbaum“ von Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission,  Wuppertal, Milk,  Hans Martin
Der Titel dieses Buches beruht auf eine Aussage des Evangelisten Traugott Dâusab in Anlehnung an Jeremia 17, 8: „Der ist wie ein Baum, am Wasser ge­pflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte." Die knorrige und ausdrucksvolle Erscheinung des Kameldornbaums (Acacia erioloba) ist typisch für viele Gebiete Namibias. In regenreichen Gegenden mit tiefgründigen Böden erreicht er eine stattliche Höhe. In seiner großen Baumkrone und seinem Unterholz schafft er ein Biotop für verschiedene Lebens­formen. Der rote Kern des Holzes ist eisenhart und kann nicht von Termiten zerstört werden. Durch sein tiefes und ausgedehntes Wurzelwerk kann er wiederholt Trockenjahre überleben. Seine gelben Blüten sind unscheinbar kleine, duftende Bällchen. Die Hülsenfrüchte des Kameldornbaumes bieten ein bevorzugtes Futter für Wild und Vieh. – Sicher alles Metaphern für die Charakterbeschreibung eines Evan­gelisten, so wie er sich selbst verstand. Dieses Buch sammelt die Einzelschicksale von namibischen Evangelisten, analysiert ihre Alltagsstrategien und beschreibt, wie sie in den verschiedenen Geschichtsphasen Namibias zwischen 1820 und 1990 gehandelt haben. Es ist Anliegen dieses Buches, den Evangelisten Namibias ein Profil zu geben, ihre spannenden Lebensskizzen nachzuzeichnen und damit den Blick auf die Geschichte Namibias zu differenzieren. Dies ist die Geschichte der Evangelisten, die in besonderer Weise die Entstehung einer der bedeutenden protestantischen Kirchen Namibias geprägt haben. Die Geschichte dieser Kirche, der „Evangelical Lutheran Church in the Republic of Namibia“ (ELCIN), ist die Geschichte der Evangelisten. Mit den Biografien soll eine neue Perspektive auf die Entstehungsgeschichte erschlossen werden. Auch die durchgehende Benutzung des Begriffs „Evangelist“ benötigt eine Erklärung, denn er hat im europäischen Kontext eine andere Konnotation als in dem historischen Zusammenhang, der hier beschrieben wird. Der Begriff für die hier zu beschreibende Gruppe von Menschen wandelte sich im Laufe der Missionsgeschichte Namibias. Generell fällt auf, dass die Missionare der Rheinischen Missionsgesellschaft sich selbst zu keiner Zeit als Evangelisten bezeichnet haben – anders als es z.B. im anglophonen Bereich der London Missionary Society oder Wesleyan Methodist Missionary Society üblich war. Missionare des anglophonen Bereichs bezeichneten sich selbst als Evangelisten. Das Wort Evangelist hat dieselben sprachlichen Wurzeln wie Evangelium, das für die Belohnung der Überbringung einer guten Nachricht oder die gute Nachricht an sich steht. Im protestantischen Verständnis bedeutet Evangelium im Neuen Testament die Verkündigung Christi und der Erlösung, die mit ihm kommt. Der Evangelist wäre demnach derjenige, der kommt, um diese Erlösung zu verkündigen, also der wandernde Prediger. Erst ab dem dritten Jahrhundert setzte sich die Bezeichnung Evangelist für die vermeintlichen Schreiber der Evangelien im Neuen Testament durch. REZENSIONEN „‚Evangelisten‘ wurden sie von den deutschen Missionaren in Deutsch-Südwestafrika, heute Namibia, genannt oder auch ‚unsere eingeborenen Gehilfen‘. Gemeint sind die Mitarbeiter der Rheinischen Mission (RMG) im 19. und 20. Jahrhundert. Hans-Martin Milk, selbst auf einer früheren Missionsstation aufgewachsen, hat ihnen ein fast 500 Seiten starkes Buch gewidmet. [...] Eindrücklich und sachlich skizziert der Autor die Spannungen zwischen den einheimischen Evangelisten und den RMG-Missionaren insbesondere in der Zeit des deutschen Kolonialismus (1884–1915) mit seiner aggressiven Siedlungspolitik wie auch nach 1945, als die RMG in finanzielle Probleme geriet. Als bekannt wurde, dass die Missionsgemeinden ungefragt an die südafrikanische Nederduits Gereformeerde Kerk abgegeben werden sollten, „brach sich die über Jahre gewachsene Unzufriedenheit Bahn“. [...] Dass die namibischen Evangelisten bisher in der Forschung wenig Beachtung fanden und selbst in der Geschichtsschreibung der heutigen Vereinten Evangelischen Mission (VEM) nach eigenen Aussagen eine ‚bislang eher wenig beachtete Personengruppe‘ waren, ist verwunderlich. Mit den von Hans-Martin Milk zusammengestellten 701 Biographien wird sich das ändern. (Dietmar Silbersiepe in „Jahrbuch Mission“ 2020, 282-284) „Drawing from a wide range of German, Namibian and South African archival sources that have been supplemented with a large number of interviews, the author has explored the history of the indigenous evangelists of the Rhenish Mission Society (RMG). African evangelists played a crucial but often overlooked role in shaping the spiritual and social networks that transformed indigenous communities from the early nineteenth century. […] This carefully researched study makes an important contribution to Namibian historiography by giving names and, where possible, faces to those Africans whose work changed the fabric of indigenous Namibian communities. A register at the end of the book lists the names of 701 evangelists whose fragmented biographies the author has extracted from primary and secondary sources. By accepting the difficult task of interweaving mission and church history with a biographical approach, the author has succeeded in bringing a hidden chapter in Namibian history to life.“ (Tilman Dedering in „Journal of Namibian Studies“ 28/2020, 129-131) „Abschließend soll unterstrichen werden, warum es sich lohnt, sich mit dem Inhalt der Studie auseinanderzusetzen. Denn aus mehreren Gründen ist die Lektüre im Blick auf das Verständnis von Missionsgeschichte ertragreich. Die Studie von Milk schließt eine Lücke in der Kirchengeschichtsschreibung Namibias. In diesem Buch erfahren wir ‚die andere Seite der Geschichte‘. Der Verfasser stellt uns afrikanischen Persönlichkeiten einzeln vor und stellt sie in die jeweiligen historischen gesellschaftlichen und kirchlichen Zusammenhänge. Die Evangelisten sind nicht nur ‚Gegenstand‘ der historischen Betrachtung, vielmehr wird der Leser mitgenommen, die Geschichte der Kirche und des Landes aus ihrer Perspektive zu sehen. Das ist ein wichtiger Perspektivwechsel sowohl für die Geschichtsbetrachtung wie auch grundsätzlich für das Verständnis der Kirchen untereinander. Ökumenische Kommunikation und Partnerschaft wird ohne diesen Perspektivwechsel, ohne dass man den europazentrischen Blickwinkel verlässt, nicht gelingen. Es ist so, als ob man bei der Lektüre Zeuge eines Gesprächs zwischen dem Autor und den Menschen der Geschichte, bzw. den historischen Quellen wird. In diesem Gespräch ist der Autor vor allem ein aufmerksamer Zuhörer. Er vermeidet es, seinem Gesprächspartner ins Wort zu fallen oder an seiner Stelle reden zu wollen. Das Buch kommt leise daher und spricht gerade darum so nachhaltig deutlich. Pauschale Verurteilungen werden ebenso vermieden wie undifferenzierte Heroisierungen. Das Buch ist darum auch ein schönes Beispiel, wie man Geschichte differenziert betrachten kann, ohne indifferent zu sein. Für die an der Geschichte Namibias und seiner Kirche Interessierten bietet dieses Buch Wegweisungen und hilfreiches Quellenmaterial an. Die Studie führt im Anhang eine ganze Reihe zusätzlicher Verzeichnisse auf: u. a. zu den Abbildungen, Karten und Tabellen; einen Überblick über Nama-/Orlam-Gruppen im 19. Jahrhundert; ein umfassendes Glossar, sowie ein Abkürzungsverzeichnis; eine Aufstellung über Archiv- und unveröffentlichte Quellen, über Internetrecherchen und Interviews, ein umfangreiches Literaturverzeichnis und am Ende nach den tabellarischen Angaben zu den 701 Evangelisten ein Sach-, Orts- und Namensregister. (Lothar Engel in „Interkulturelle Theologie – Zeitschrift für Missionswissenschaft“ 46/2020, 427-436) In derselben Schriftenreihe wurde bereits eine Ausgabe von Quellentexten der Missionare Johannes Olpp, Hendrik Witbooi jun. und Carl Berger veröffentlicht: „Die Witbooi in Südwestafrika während des 19. Jahrhunderts“, ISBN 978-3-89645-447-8.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Glauben – Leben – Hoffen

Glauben – Leben – Hoffen von Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission,  Wuppertal, Besten,  Julia, Girsang,  Irene
INHALT Regine Buschmann: Geleitwort Irene Girsang/Julia Besten: Vorwort Sylvia Bukowski: Was kann man im Alter noch Großes erwarten? Noch dazu als Frau? Irene Girsang: Alles, was ihr seid, verdankt ihr eurer Mutter Käthe Glücks: Erhörte Gebete, erfüllte Hoffnungen Sophia Lizares Bodegon: In der Gemeinschaft Schätze finden Natalia Oinike Harefa: Die Knospen der Rosen im Frühling Nicky Widyaningrum: Auf dem Pilgerweg meines Lebens Junita Rondonuwu Lasut: Begegnungen mit Menschen ohne Obdach Christel Tötemeier: Die Himmelstür steht für euch offen Elisabeth Steinhard: Tiorina Katja Romanek: Ein kleiner Funke Hoffnung Elisabeth Riemann: Gottes Geist übersetzt, was wir nicht sagen können Margrit Schankweiler: Der Sand soll blühen, und die Wüste Früchte tragen! Irmgard Kahre-Geißler: Segen geben und Segen empfangen Irene Girsang: Die Ideen kommen von Gott Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Heimgehen Jakobus Beukes: Sie hielt die Hand des Herrn fest (Nachruf zur Beerdigung von Kathrin Izaaks) Irene Nöh: Mein Name ist Hoffnung (nacherzählt) Renate Jasper: Wir lebten beide von der Hoffnung Brigitte Bahr: Ein Zauber lag in der Luft Anonym: Gott kennt keine hoffnungslosen Fälle Hannah Wolf: Gedichte Jeaneth Harris Faller: Hoffnung teilen Lermianna Girsang: Eine weise Frau Erna Ruiters: Eine Gemeinschaft von Frauen schenkt neue Hoffnung Rosmalia Barus: Gerechtigkeit für Maria Newstar Mwombeki: Öffnet eure Augen – Die BULULA-Frauengruppe Siegfried Zöllner: Dr. Enny Kenangalem – Die erste Papua-Ärztin Ursula Wörmann: God first – Gott zuerst: das Lebensmotto einer starken Frau Karin Helmreich: Diese Schule ist eine gute Nachricht für alle Ian Yeshua Aoanan Velunta: Vorher war mir Gott nicht wichtig Hannah Wolf: Das ist Hoffnung Edzard Rohland: Ein hoffnungsvoller Neubeginn Annette Lübbers: Die Träume des einen sind die Albträume des anderen! Ursula Wörmann: Das Geheimnis des Teilens Hanna Kessler: Sie verbrannten ihre Fetische und ließen sich taufen Sarah Vecera: Denn er hat seinen Engeln befohlen Ursula Wörmann: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende Irene Nöh: Das Gesicht Afrikas dauerhaft verändern Angélique Uwumuremyi: Gott hat mein Leben verlängert Barbara Jordans: Ein Zimmer in der Fremde Anonym: Meine geistliche Beraterin und mein Vorbild Elisabeth Falkenroth: Radikale Nebenwirkungen Inge Sandner: Vor Gott sind alle Menschen gleich Anonym: Eine andere werden – äußerlich und innerlich Patrizia Höfer: Minna Sachs – Ein Leben im Dienst der Mission Hannah Wolf: Lass das Feuer brennen und die Hoffnung lebt Maria Gruner: Heimweh nach dem Anderen Irma Mepico-Balaba: Ich schaue zurück Jutta Beldermann: Ich danke nicht euch, aber ich danke Gott Gerda Spelsberg: Von Gott getragen Renate Schatz: Hoffnung auf Gleichstellung Kornelia Kachunga: Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben Irene Nöh: Der Glaube ist ein Tragering Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Engel der Hoffnung Helen Kijo-Bisimba: Frauen, die mutig vorangehen Ute Hedrich: Hoffnung auf Veränderungen Bettina von Clausewitz: Im Angesicht der Täter Elsie Joy de la Cruz: Sich dort einsetzen, wo man gebraucht wird Mariyam Magdalena: Als Christin muslimische Frauen begleiten Julia Besten: Weitermachen Mariyam Magdalena: Gehen, stehen bleiben und wieder gehen Marthe Maleke Kondemo: Bildung – Ein Schlüssel zur Selbstbestimmung Ursula Thomé: Bildung ist der Schlüssel Magnolia Nova V. Mendoza: Ein Lied der Hoffnung Sonia Parera-Hummel: Ein langer, schöner Weg – Unser Leben mit einem Kind, das anders ist Hartini Sinaga: Wie sieht das Leben nach der Heilung aus? Sylvia Bukowski: Das Buch Ruth – Eine biblische Hoffnungsgeschichte aus zwei Perspektiven Biografische Daten
Aktualisiert: 2022-04-20
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Heimgeschickt

Heimgeschickt von Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission,  Wuppertal, Töpperwien,  Annemarie
Schon längere Zeit interessierten die Autorin bestimmte Themen aus dem Leben der Missionsleute, die die Rheinische Missionsgesellschaft seit 1828 von ihrer Zentrale Barmen aus ‚in alle Welt‘ sandte. In der Archiv- und Museumsstiftung Wuppertal fand sie unter den zahllosen authentischen Dokumenten auch immer schon die Eintragungen über die Kinder der Missionare. Häufig wurde im fünften oder sechsten Lebensjahr der Kleinen ihr Umzug nach Deutschland beantragt. Was geschah seit Mitte des vorvergangenen Jahrhunderts bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs hinein mit diesen Kindern? Wie sah ihr Leben in der für sie eigentlich fremden 'Heimat', ohne Eltern und Familie aus? Seit etwa 1850 stimmten Missionsleitung und Missionseltern darin überein, dass eine qualifizierte Schul- und Berufsausbildung für die Missionarskinder dringend erforderlich, und nach Meinung der Eltern am besten in der deutschen Heimat gewährleistet war. In den folgenden Jahrzehnten schickten fast alle Missionarsfamilien ihre Kinder im frühen Schulalter nach Deutschland. Für die Kinder, die nicht bei Verwandten aufgenommen werden konnten, stellte die Rheinische Mission Erziehungsheime zur Verfügung, verschiedene Knaben- und Töchterheime im Raum des heutigen Landes Nordrhein-Westfalen. Über die Beweggründe der Errichtung dieser Erziehungsheime und deren Zielsetzungen berichtet die Autorin im ersten Kapitel des vorliegenden Werkes, gefolgt von der Geschichte der einzelnen Heime. In ihren ersten Lebensjahren wuchsen die Missionarskinder bei ihren Eltern auf den Stationen der verschiedenen Missionsfelder auf. Heimgeschickt zu werden, war ein harter Einschnitt im Leben dieser Kinder. Was ihnen in der bisher ganz fremden 'Heimat' bevorstand, erzählt Kapitel III. Anhand zuverlässiger Quellen, die von den Beteiligten selbst stammen, wird in Kapitel IV ein genauer Blick auf den Einsatz der Heimeltern geworfen, wohingegen das fünfte Kapitel sich mit 'Macht und Ohnmacht' der leiblichen Eltern beschäftigt. Die Dokumente aus der Welt der Erziehungsheime berichten ebenfalls einiges über die unterschiedlichen weiteren Lebenswege der herangewachsenen Heiminsassen; um diese jungen Erwachsenen geht es in Kapitel VI. Das abschließende siebte Kapitel wägt schließlich die Vor- und Nachteile, den 'Preis und Gewinn' dieser Einrichtungen für die betroffenen Missionarskinder selbst ab. Wie schon in ihrem Werk „Seine ‚Gehülfin‘ – Wirken und Bewährung deutscher Missionarsfrauen in Indonesien 1865–1930 (Band 1 unserer Reihe „InterCultura“, Köln 2004, 2. Aufl.) anhand der Rolle von Missionarsfrauen, erhellt die Autorin hier eine in der Missionsgeschichtsschreibung bislang kaum beachtete gesellschaftliche Problematik.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Wupperthal

Wupperthal von Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission,  Wuppertal, Bilbe,  Mark Charles, Steinweg-Fleckner,  Elisabeth
In der Abgeschiedenheit der südafrikanischen Cederberg Mountains der nordwestlichen Kapprovinz entwickelte sich Mitte des 19. Jh. eine bemerkenswerte Missionsgemeinde. Der Autor vertritt hier die These, dass die relative Isolation, Unzugänglichkeit und Grenzlage dieser Region der dort lebenden schwarzen Bevölkerung den Zugang zu Land in einem weitaus größeren Maß als üblich ermöglichte. Besonders die „Bastaard“-Familien profitierten von dieser wirtschaftlichen Unabhängigkeit und machten das Aufkommen einer schwarzen ländlichen Oberschicht möglich. Als im Jahr 1830 Missionare der Rheinischen Missionsgesellschaft hier die Wupperthaler Mission gründeten, war diese Führungsschicht schon fest etabliert. Ehemalige Sklaven und „Bastaard“-Familien, die sich auf dem Missionsgelände niederließen, formierten bald eine Missions-Elite, bestehend aus ausgebildeten Lehrern und Handwerkern. Vorsteher einzelner Haushalte wurden Diakone und Clan-Oberhäupte, was zu der Herausbildung einer berufsorientierten Missions-Hierarchie führte. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhr das kollektive Bewusstsein der Gemeinde durch ein steigendes Interesse an Besitzverhältnissen und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit einen Aufschwung. Ein gesteigertes politisches Bewusstsein resultierte in der Entscheidung sich nicht mit der Niederländisch-Reformierten Kirche zu vereinigen. Die vorliegende Studie veranschaulicht, wie der kulturelle Konservatismus der Missionare der Rheinischen Mission in den 50er Jahren einer aufgeklärteren Sichtweise auf die Mission gewichen ist und die Gemeinde zum erstenmal zu einer eigenen Stimme fand. Die Entwicklung der Wupperthaler Mission wurde anhand von Primär- und Sekundärquellen, Interviews und demographischem Datenmaterial rekonstruiert. Dank der Methode der Familienrekonstitution ist es trotz mangelnder Primärquellen möglich, einen Einblick in die Lebensgeschichten der schwarzen und farbigen Wupperthal-Familien zu erlangen. Zusammen mit demographischen Charakteristika und anekdotenhaften Kommentaren in Kirchenbüchern entsteht ein lebendiges Bild dieser Missionsgemeinde. Die bevölkerungsstatistischen Daten am Anfang des Buches veranschaulichen den Wandel der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Begebenheiten in der Region über einen Zeitraum von fast hundert Jahren. Diese Studie liefert einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte schwarzer ländlicher Missionsgemeinschaften im südlichen Afrika. Dieses Werk wurde von uns in der englischen Originalausgabe sowie in einer deutschen Übersetzung innerhalb derselben Schriftenreihe veröffentlicht. REZENSIONEN zur englischen Originalausgabe von 2009: „Dissertation über Wupperthal in Südafrika: · Knapp 300 Kilometer nördlich von Kapstadt in Südafrika liegt die kleine Stadt Wupperthal. Sie wurde als Missionsstation von den ersten vier Missionaren der Rheinischen Missionsgesellschaft gegründet, die 1829 in das Gebiet kamen. Die Geschichte dieses Ortes ist jetzt in der Studie des englischen Historikers Mark Charles Bilbe dargestellt worden, die er als Dissertation an der Universität Cambridge eingereicht hat. Das Werk erscheint in der Reihe „InterCultura“ der Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission in englischer Sprache und wird am Dienstag dem 30. Juni 2009 um 18 Uhr in der Unterbarmer Hauptkirche der Öffentlichkeit vorgestellt.“ (Volkmar Wittmütz in „Romerike Berge“ 2/2009, 48) „[...] this text is valuable in that it provides a number of original approaches to a staple topic of South African history. “Wupperthal” combines the history of church and mission with the investigation of economic and demographic change. Based on the analysis of parish register data, it focuses on the family constitution and reconstitution, as well as on the formation of family-driven networks.“ (Kirsten Rüther im „Journal of African History“ 52/2011, 131-132)
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Witbooi in Südwestafrika während des 19. Jahrhunderts

Die Witbooi in Südwestafrika während des 19. Jahrhunderts von Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission,  Wuppertal, Faulenbach,  Barbara, Henn,  Petra, Möhlig,  Wilhelm J.G.
Die Geschichte des Deutschen Kaiserreiches als Kolonialherr von Südwest-Afrika (heute: Namibia) ist insbesondere mit zwei Völkern eng verknüpft, den Herero und den Nama-Oorlam. Während der hundertjährigen Wiederkehr des Krieges der Herero mit der Deutschen Kolonialmacht in der namibischen und deutschen Öffentlichkeit aufmerksam gedacht wurde, war der Krieg der Nama gegen die Deutschen kaum eine Zeitungsnotiz wert. Der Aufstand der Nama, bei dem auch die Missionare der Rheinischen Mission in arge Bedrängnis gerieten, wurde erst 1906 endgültig niedergeschlagen. Als Johannes Olpp 1868 seine erste eigenverantwortliche Stelle als Missionar bei den Nama in Gibeon antrat, war er gerade erst 31 Jahre alt. Sein „Schüler“ Hendrik Witbooi war nur wenig älter. Beide verband offenbar von Anfang an eine tiefe Seelenverwandtschaft, die zum einen von ihrem tiefen Gottvertrauen, zum anderen von der Skepsis gegenüber menschlichen Autoritäten geprägt war. Wie die Olpp-Berichte in den Teilen II und III dieses Buches erkennen lassen, waren beide von Natur aus Rebellen, die im Grunde keine Autorität außer Gott über sich dulden mochten. Olpps „Beitrag zur Missionsgeschichte des Witbooi-Stammes“ war ursprünglich nur für das Archiv des Barmer Missionshauses bestimmt. Viele der darin enthaltenen Informationen sind aber bereits in frühere missions- und kolonialgeschichtliche Untersuchungen eingeflossen. Es kam den Herausgebern deshalb darauf an, die vielen in der Literatur verbreiteten Splitter hier im Kontext darzustellen. Die Serie der Witbooi-Chroniken wird in Teil I eingeleitet von einem Vortrag in kapholländischer Sprache zur frühen Geschichte der Witbooi, den Hendrik jun. im September 1900 auf der Konferenz der Nama-Missionare in Berseba gehalten hat. Das Dokument ist im kapholländischen Original-Wortlaut abgedruckt und mit einer freien Übersetzung ins Deutsche versehen. In der hier vorgelegten Dokumentation aus der Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) in Wuppertal stehen die Person Hendrik Witbooi und die kleine Gruppe der /Kowesi-Nama im Mittelpunkt. Daher wurde im IV. Teil auszugsweise ein unveröffentlichter Text von Carl Berger mit Titel in Afrikaans „Die Geskiedenis van Hendrik Witbooi“ (Die Geschichte von Hendrik Witbooi) in deutscher Übersetzung hinzugefügt. Im V. Teil folgen wichtige Dokumente (Verträge, Verlautbarungen und Briefe H. Witboois), wegen der eindringlichen Sprache teilweise im kapholländischen Original mit deutscher Übersetzung. Die Dokumente wurden originalgetreu transkribiert, wobei bewusst auch Unregelmäßigkeiten bzw. Fehler in der Orthographie und Interpunktion übernommen wurden. Wo es zum Verständnis oder zur Lesbarkeit nötig erschien, wurden Korrekturen und Ergänzungen vorgenommen. Um Querverweise zu erleichtern, findet sich am Ende ein Personen- und Ortsregister.
Aktualisiert: 2023-02-25
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Mission & Apartheid

Mission & Apartheid von Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission,  Wuppertal, Gockel,  Klaus
„Die Rassenfrage wird zum Problem des 20. Jahrhunderts.“ So lautete die Prognose des afroamerikanischen Historikers W.E.B. Du Bois im Jahre 1900. Eine der radikalsten politischen Manifestationen des weißen Rassismus dieses vergangenen Jahrhunderts war die Einführung der Apartheid im südlichen Afrika im Jahre 1948. Mit der politisch-gesellschaftlichen Trennung der Bevölkerung nach rassischen Kriterien führte das Apartheidssystem zur völligen Entrechtung der schwarzen Mehrheit, welche erst in den 1990er-Jahren, nach jahrzehntelangem Freiheitskampf, ihre Unabhängigkeit wiedererlangte. In dem vorliegenden Werk befasst sich der Autor mit dem Verhältnis von Mission und Staat zu Zeiten der Apartheid im damaligen Südwestafrika, dem heutigen Namibia. In je einem Teilband wird untersucht, wie die Theologen Dr. Heinrich Vedder und Hans Karl Diehl bzw. Hans-Georg Scholz und Dr. Werner Andreas Wienecke, die als Missionare bzw. Pastoren der Rheinischen Missionsgesellschaft, der Vorgängerin der heutigen Vereinten Evangelischen Mission, in Südwestafrika tätig waren, sich in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg mit dem weißen Rassismus in der Gestalt der Apartheid auseinandergesetzt haben. Grundlage der Untersuchung sind die im Archiv der VEM vorhandenen Dokumente von und über Vedder und Diehl, zwei markante Persönlichkeiten der Missionsgeschichte. Wo positionierten sich diese Vertreter der weißen Mission bei Fragen zu Kolonialismus und Apartheid oder zur gewaltlosen Beteiligung am Kampf für politische Befreiung, der von Seiten der afrikanischen oder schwarzen Theologie im Land gefordert wurde? Unterschied sich deren Einstellung zur Apartheid von der der weißen Regierung in Südwestafrika und Südafrika? Für Gockel ist Rassismus ein universelles Menschheitsproblem, das durch Forschung und Aufklärung nicht abgeschafft werden kann. Jedoch können diese dazu beitragen Prozesse und Strukturen des Rassismus und des Widerstandes gegen ihn zu analysieren sowie seine Hintergründe und Rahmenbedingungen aufzuzeigen. Dadurch entsteht die Möglichkeit, gegenwärtigen und zukünftigen Rassismus besser zu erkennen und zu bekämpfen. Der zuvor erwähnte Band über Hans-Georg Scholz und Werner Andreas Wienecke ist bei uns als Band 8 der Reihe „Mission und Gegenwart“ (ISBN 978-3-89645-758-5) erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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