Praxishandbuch Geschäftsgeheimnisschutz

Praxishandbuch Geschäftsgeheimnisschutz von Apel,  Simon, Blank,  Heike, Forst,  Gerrit, Gregor,  Nikolas, Leister,  Alexander, Petri,  Dirk, Reinfeld,  Roland
Zum Werk Dieses neue Handbuch widmet sich dem mit dem "Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG)" erstmals konzentriert geregelten Recht des betrieblichen Know-How-Schutzes. Mittels systematischer Darstellungen, praktischer Hinweise, Checklisten, Mustern und Formulierungsvorschlägen ermöglicht es einen interessen- und mandatsgerechten Themenzugang. Die Darstellung orientiert sich nicht an der Paragrafenfolge des GeschGehG und der weiteren einschlägigen Gesetze, sondern am Gang des Mandats und am Schicksal der Geschäftsgeheimnisse. Im Vordergrund stehen die taktische und praktische Unterstützung der Leserschaft sowie die Auslegung der noch immer jungen Rechtsvorschriften. Auch das Thema Whistleblowing wird behandelt. Ein alphabetisches Glossar rundet die Darstellung ab. Der Inhalt im Überblick:Grundlagen des GeschäftsgeheimnisschutzesDurchsetzung des GeschäftsgeheimnisschutzesHaftung und ComplianceGeschäftsgeheimnisschutz in Sonderkonstellationen (M&A-Transaktionen, Datenschutz und KI, Kartellrecht, Insolvenz)Internationaler GeheimnisschutzGeschäftsgeheimnisse von A bis Z Vorteile auf einen BlickGeschGehG und angrenzende Regelungen aus einem GussPrävention, Anspruchsdurchsetzung und Haftungsfragen im nationalen und internationalen Kontextvon renommierten Spezialisten auf den Punkt gebracht Zielgruppe Das Werk vermittelt Unternehmern und ihren internen wie externen Beraterinnen und Beratern das rechtliche Rüstzeug für den Umgang mit eigenen und fremden Geschäftsgeheimnissen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Praxishandbuch Geschäftsgeheimnisschutz

Praxishandbuch Geschäftsgeheimnisschutz von Apel,  Simon, Blank,  Heike, Forst,  Gerrit, Gregor,  Nikolas, Leister,  Alexander, Petri,  Dirk, Reinfeld,  Roland
Zum Werk Dieses neue Handbuch widmet sich dem mit dem "Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG)" erstmals konzentriert geregelten Recht des betrieblichen Know-How-Schutzes. Mittels systematischer Darstellungen, praktischer Hinweise, Checklisten, Mustern und Formulierungsvorschlägen ermöglicht es einen interessen- und mandatsgerechten Themenzugang. Die Darstellung orientiert sich nicht an der Paragrafenfolge des GeschGehG und der weiteren einschlägigen Gesetze, sondern am Gang des Mandats und am Schicksal der Geschäftsgeheimnisse. Im Vordergrund stehen die taktische und praktische Unterstützung der Leserschaft sowie die Auslegung der noch immer jungen Rechtsvorschriften. Auch das Thema Whistleblowing wird behandelt. Ein alphabetisches Glossar rundet die Darstellung ab. Der Inhalt im Überblick:Grundlagen des GeschäftsgeheimnisschutzesDurchsetzung des GeschäftsgeheimnisschutzesHaftung und ComplianceGeschäftsgeheimnisschutz in Sonderkonstellationen (M&A-Transaktionen, Datenschutz und KI, Kartellrecht, Insolvenz)Internationaler GeheimnisschutzGeschäftsgeheimnisse von A bis Z Vorteile auf einen BlickGeschGehG und angrenzende Regelungen aus einem GussPrävention, Anspruchsdurchsetzung und Haftungsfragen im nationalen und internationalen Kontextvon renommierten Spezialisten auf den Punkt gebracht Zielgruppe Das Werk vermittelt Unternehmern und ihren internen wie externen Beraterinnen und Beratern das rechtliche Rüstzeug für den Umgang mit eigenen und fremden Geschäftsgeheimnissen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Datenrecht in der Digitalisierung

Datenrecht in der Digitalisierung von Apel,  Simon, Beyer-Katzenberger,  Malte, Bidler,  Margarita, Bienemann,  Linda, Brechtel,  Micha, Determann,  Lothar, Dienlin,  Tobias, Ebers,  Martin, Eimer,  Jochen, Erbguth,  Jörn, Fast,  Victoria, Gaff,  Lava, Haas,  Anne Britta, Haberl,  Anton, Hakert,  Anka, Hofmann,  Anke, Intveen,  Michael, Kerber,  Wolfgang, Krupna,  Karsten, Lehner,  Franz, Linardatos,  Dimitrios, Louven,  Sebastian, Lutz,  Marina, Pesek,  Jan Henrik, Rank-Haedler,  Alisa, Röttgen,  Charlotte, Sachs,  Gunnar, Schmidt,  Bernd, Schnurr,  Daniel, Schröder,  Kay, Schumann,  Jan H., Specht-Riemenschneider,  Louisa, Steudner,  Tobias, Volbers,  Lorenz, Werry,  Nikola, Werry,  Susanne, Widjaja,  Thomas, Wohlfarth,  Michael, Yu,  Ling
Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Datenrecht in der Digitalisierung

Datenrecht in der Digitalisierung von Apel,  Simon, Beyer-Katzenberger,  Malte, Bidler,  Margarita, Bienemann,  Linda, Brechtel,  Micha, Determann,  Lothar, Dienlin,  Tobias, Ebers,  Martin, Eimer,  Jochen, Erbguth,  Jörn, Fast,  Victoria, Gaff,  Lava, Haas,  Anne Britta, Haberl,  Anton, Hakert,  Anka, Hofmann,  Anke, Intveen,  Michael, Kerber,  Wolfgang, Krupna,  Karsten, Lehner,  Franz, Linardatos,  Dimitrios, Louven,  Sebastian, Lutz,  Marina, Pesek,  Jan Henrik, Rank-Haedler,  Alisa, Röttgen,  Charlotte, Sachs,  Gunnar, Schmidt,  Bernd, Schnurr,  Daniel, Schröder,  Kay, Schumann,  Jan H., Specht-Riemenschneider,  Louisa, Steudner,  Tobias, Volbers,  Lorenz, Werry,  Nikola, Werry,  Susanne, Widjaja,  Thomas, Wohlfarth,  Michael, Yu,  Ling
Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Dilbaz,  Serpil, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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GeschGehG

GeschGehG von Apel,  Simon, Brammsen,  Joerg
Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen. Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet. Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“. Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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GeschGehG

GeschGehG von Apel,  Simon, Brammsen,  Joerg
Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen. Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet. Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“. Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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GeschGehG

GeschGehG von Apel,  Simon, Brammsen,  Joerg
Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen. Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet. Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“. Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Praxishandbuch Geschäftsgeheimnisschutz

Praxishandbuch Geschäftsgeheimnisschutz von Apel,  Simon, Blank,  Heike, Forst,  Gerrit, Gregor,  Nikolas, Leister,  Alexander, Petri,  Dirk, Reinfeld,  Roland
Zum Werk Dieses neue Handbuch widmet sich dem mit dem "Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG)" erstmals konzentriert geregelten Recht des betrieblichen Know-How-Schutzes. Mittels systematischer Darstellungen, praktischer Hinweise, Checklisten, Mustern und Formulierungsvorschlägen ermöglicht es einen interessen- und mandatsgerechten Themenzugang. Die Darstellung orientiert sich nicht an der Paragrafenfolge des GeschGehG und der weiteren einschlägigen Gesetze, sondern am Gang des Mandats und am Schicksal der Geschäftsgeheimnisse. Im Vordergrund stehen die taktische und praktische Unterstützung der Leserschaft sowie die Auslegung der noch immer jungen Rechtsvorschriften. Auch das Thema Whistleblowing wird eingehend behandelt. Ein alphabetisches Glossar rundet die Darstellung ab. Der Inhalt im Überblick:Grundlagen des GeschäftsgeheimnisschutzesDurchsetzung des GeschäftsgeheimnisschutzesHaftung und ComplianceGeschäftsgeheimnisschutz in Sonderkonstellationen (M&A-Transaktionen, Datenschutz und KI, Kartellrecht, Insolvenz)Internationaler GeheimnisschutzGeschäftsgeheimnisse von A bis Z Vorteile auf einen BlickGeschGehG und angrenzende Regelungen aus einem GussPrävention, Anspruchsdurchsetzung und Haftungsfragen im nationalen und internationalen Kontextvon renommierten Spezialisten auf den Punkt gebracht Zielgruppe Das Werk vermittelt Unternehmern und ihren internen wie externen Beraterinnen und Beratern das rechtliche Rüstzeug für den Umgang mit eigenen und fremden Geschäftsgeheimnissen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Rechtshandbuch Artificial Intelligence und Machine Learning

Rechtshandbuch Artificial Intelligence und Machine Learning von Ammann,  Thorsten, Apel,  Simon, Auer-Reinsdorff,  Astrid, Bäßler,  Benjamin, Behrendt,  Philipp, Braegelmann,  Tom H., Brägelmann,  Tom, Brink,  Stefan, Buttlar,  Julia, Döveling,  Johannes, Enzberg,  Donata, Fries,  Martin, Gausling,  Tina, Groß-Karrais,  Isabel J., Heinickel,  Caroline, Hinz,  Katja, Huth,  Michael R.A., Kaulartz,  Markus, Kipker,  Dennis-Kenji, Körner,  Sven J., Kreis,  Falco, Leeb,  Christina-Maria, Lose,  Martin, Meents,  Jan Geert, Möslein,  Florian, Müller,  Sven, Nägele,  Thomas, Paal,  Boris P., Peters,  Amadeus, Pieper,  Fritz-Ulli, Piltz,  Carlo, Plog,  Philipp, Reusch,  Philipp, Reuter,  Annabelle, Riehm,  Thomas, Rühl,  Giesela, Savary,  Fiona, Schicker,  Stefan C., Schildt,  Charlotte, Schmidt-Kessel,  Martin, Schröder,  Tim, Skistims,  Hendrik, Stiemerling,  Oliver, Tochtermann,  Lea, Valkanova,  Monika, Voß,  Thorsten, Walter,  Axel, Wöbbeking,  Maren Kristin, Zwerschke,  Johannes
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen sind Technologien, die unser Zeitalter prägen werden. Das Rechtshandbuch erörtert nach einer Einführung in die technischen Hintergründe ausgewählte Themen für die Rechtspraxis, insbesondere: Haftungs-, Vertrags- und Deliktsrecht, Strafrecht, Immaterialgüterrecht, Datenschutzrecht, Gesellschaftsrecht, Verbraucherschutzrecht, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht, Streitbeilegungsrecht, Berufsrecht sowie Finanzaufsichtsrecht. Die Herausgeber und LL.M. setzen sich seit Jahren mit dem Recht der Digitalisierung auseinander und haben ein hochkarätiges Team aus Wissenschaft und Praxis zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Rechtshandbuch Artificial Intelligence und Machine Learning

Rechtshandbuch Artificial Intelligence und Machine Learning von Ammann,  Thorsten, Apel,  Simon, Auer-Reinsdorff,  Astrid, Bäßler,  Benjamin, Behrendt,  Philipp, Braegelmann,  Tom H., Brägelmann,  Tom, Brink,  Stefan, Buttlar,  Julia von, Döveling,  Johannes, Enzberg,  Donata Freiin von, Fries,  Martin, Gausling,  Tina, Groß-Karrais,  Isabel J., Heinickel,  Caroline, Hinz,  Katja, Huth,  Michael R.A., Kaulartz,  Markus, Kipker,  Dennis-Kenji, Körner,  Sven J., Kreis,  Falco, Leeb,  Christina-Maria, Lose,  Martin, Meents,  Jan Geert, Möslein,  Florian, Müller,  Sven, Nägele,  Thomas, Paal,  Boris P., Peters,  Amadeus, Pieper,  Fritz-Ulli, Piltz,  Carlo, Plog,  Philipp, Reusch,  Philipp, Reuter,  Annabelle, Riehm,  Thomas, Rühl,  Giesela, Savary,  Fiona, Schicker,  Stefan C., Schildt,  Charlotte, Schmidt-Kessel,  Martin, Schröder,  Tim, Skistims,  Hendrik, Stiemerling,  Oliver, Tochtermann,  Lea, Valkanova,  Monika, Voß,  Thorsten, Walter,  Axel von, Wöbbeking,  Maren, Zwerschke,  Johannes
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen sind Technologien, die unser Zeitalter prägen werden. Das Rechtshandbuch erörtert nach einer Einführung in die technischen Hintergründe ausgewählte Themen für die Rechtspraxis, insbesondere: Haftungs-, Vertrags- und Deliktsrecht, Strafrecht, Immaterialgüterrecht, Datenschutzrecht, Gesellschaftsrecht, Verbraucherschutzrecht, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht, Streitbeilegungsrecht, Berufsrecht sowie Finanzaufsichtsrecht. Die Herausgeber und LL.M. setzen sich seit Jahren mit dem Recht der Digitalisierung auseinander und haben ein hochkarätiges Team aus Wissenschaft und Praxis zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Datenrecht in der Digitalisierung

Datenrecht in der Digitalisierung von Apel,  Simon, Beyer-Katzenberger,  Malte, Bidler,  Margarita, Bienemann,  Linda, Brechtel,  Micha, Determann,  Lothar, Dienlin,  Tobias, Ebers,  Martin, Eimer,  Jochen, Erbguth,  Jörn, Fast,  Victoria, Gaff,  Lava, Haas,  Anne Britta, Haberl,  Anton, Hakert,  Anka, Hofmann,  Anke, Intveen,  Michael, Kerber,  Wolfgang, Krupna,  Karsten, Lehner,  Franz, Linardatos,  Dimitrios, Louven,  Sebastian, Lutz,  Marina, Pesek,  Jan Henrik, Rank-Haedler,  Alisa, Röttgen,  Charlotte, Sachs,  Gunnar, Schmidt,  Bernd, Schnurr,  Daniel, Schröder,  Kay, Schumann,  Jan H., Specht-Riemenschneider,  Louisa, Steudner,  Tobias, Volbers,  Lorenz, Werry,  Nikola, Werry,  Susanne, Widjaja,  Thomas, Wohlfarth,  Michael, Yu,  Ling
Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Datenrecht in der Digitalisierung

Datenrecht in der Digitalisierung von Apel,  Simon, Beyer-Katzenberger,  Malte, Bidler,  Margarita, Bienemann,  Linda, Brechtel,  Micha, Determann,  Lothar, Dienlin,  Tobias, Ebers,  Martin, Eimer,  Jochen, Erbguth,  Jörn, Fast,  Victoria, Gaff,  Lava, Haas,  Anne Britta, Haberl,  Anton, Hakert,  Anka, Hofmann,  Anke, Intveen,  Michael, Kerber,  Wolfgang, Krupna,  Karsten, Lehner,  Franz, Linardatos,  Dimitrios, Louven,  Sebastian, Lutz,  Marina, Pesek,  Jan Henrik, Rank-Haedler,  Alisa, Röttgen,  Charlotte, Sachs,  Gunnar, Schmidt,  Bernd, Schnurr,  Daniel, Schröder,  Kay, Schumann,  Jan H., Specht-Riemenschneider,  Louisa, Steudner,  Tobias, Volbers,  Lorenz, Werry,  Nikola, Werry,  Susanne, Widjaja,  Thomas, Wohlfarth,  Michael, Yu,  Ling
Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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GeschGehG

GeschGehG von Apel,  Simon, Brammsen,  Joerg
Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen. Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet. Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“. Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Biographisches Handbuch des Geistigen Eigentums

Biographisches Handbuch des Geistigen Eigentums von Apel,  Simon, Pahlow,  Louis, Wießner,  Matthias
Die Geschichte des Geistigen Eigentums klammert die handelnden Protagonisten weitgehend aus. Der vorliegende Band geht der Ausbildung des modernen Patent-, Marken- und Urheberschutzes einschließlich der Bezüge zum Wettbewerbs- und Persönlichkeitsschutz aus einer biographischen Perspektive nach. Dazu werden nicht nur die Lebensläufe ausgewählter Protagonisten vorgestellt und ihr Beitrag für die Entwicklung des Rechts des Geistigen Eigentums herausgearbeitet. Eine systematische Analyse der bestimmenden Akteure zeichnet zugleich ein "persönliches Profil" dieses Teiles unserer Rechtsordnung nach, das mehr als andere Bereiche des Wirtschaftsrechts von der Rechtspraxis dominiert wurde.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der ausübende Musiker im Recht Deutschlands und der USA

Der ausübende Musiker im Recht Deutschlands und der USA von Apel,  Simon
Trotz der steigenden Bedeutung, die der Interpret in der öffentlichen Wahrnehmung in den letzten Jahrzehnten gewonnen hat, steht er in Deutschland juristisch immer noch im Schatten des Urhebers: Das ihm zustehende "verwandte Schutzrecht" wird oft als nachrangig zum Urheberrecht verstanden. Im amerikanischen "Copyright" ist die körperlich fixierte Leistung des Interpreten systembedingt im Ausgangspunkt anderen Werkkategorien gleichgestellt. Aber an ihr bestehen nur beschränkte Verwertungsrechte. Simon Apel zeigt am Beispiel des ausübenden Musikers und anhand der geschichtlichen Entwicklung dieser Rechte von 1877 (Erfindung der Echttonaufzeichnung) bis 1965 (deutsches UrhG) beziehungsweise 1976 (Copyright Act USA) sowie aus einem Vergleich der aktuellen Rechtslage, dass dieser Status für beide Systeme nicht zwingend ist. Zudem demonstriert er Perspektiven für die Entwicklung des Interpretenrechts in Deutschland und Europa.
Aktualisiert: 2022-12-22
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