Plötzlich ein Sorgenkind

Plötzlich ein Sorgenkind von Anonyma
Die Grundschülerin Lenja ist tief unglücklich. Offiziell leidet sie an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, kurz ADS. Aber eigentlich hat Lenja nie an etwas gelitten – bis sie in die Schule kam. Bis dahin war sie ein fröhliches, selbstbewusstes und neugieriges Mädchen, das mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil es sich in der Kita langweilte. Die Schulprobleme und die ebenso unerwartete wie niederschmetternde Diagnose werden nicht nur für die Betroffene selbst zur Herausforderung, sie stellen die gesamte Familie vor eine Zerreißprobe. Der Erfahrungsbericht von Lenjas Mutter ist eine schonungslose, manchmal auch humorvolle Auseinandersetzung mit einer Modediagnose, hilfloser Pädagogik, der riesigen Helferbranche, die sich rund um die Schulprobleme von Kindern etabliert hat, und nicht zuletzt dem Lebensstil, den wir Kindern heute zumuten. Und es ist eine Geschichte mit Happy End.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
> findR *

Mutterliebe

Mutterliebe von Anonyma
Es schien ihr, als sei alles in bester Ordnung. Sie studierte, arbeitete, heiratete, bekam Kinder – ein völlig normales Leben. Doch dann holte sie – ausgelöst durch eine Begegnung – die Erinnerung ein. Schritt für Schritt wagte sie sich, ihre Kindheit auszugraben. Begleitet von Therapien legte sie eine Vergangenheit offen, die schlimmer nicht sein konnte: Ihre eigenen Eltern dienten sie einem Pornoring an, dem honorige Menschen bis hin zu Professoren und Pfarrern mit ihren gutbürgerlichen Fassaden angehörten. Jahre des Leidens und des massenhaften sexuellen Missbrauchs wurden Alltag für sie. Besonders schmerzlich: Der Verrat durch die eigene Mutter, von der sie sich einen letzten Halt erhofft hatte. Totales Vergessen war die einzige Überlebensstrategie. Irgendwann machte die Autorin zu. Nichts ging mehr in ihren Kopf. Die Erinnerung verschwand. Die Vergangenheit war ausradiert. Das sicherte ihr Funktionieren. Doch das Unbewusste arbeitete in ihr und holte sie als Erwachsene wieder ein. Die Autorin schildert ihre schmerzhafte Geschichte, ihre posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und ihren Weg zur Heilung in diesem Buch – das Resultat eines jahrelangen Kampfes. Dieses Buch ist eine öffentliche Selbstbehauptung gegenüber den Männern und Frauen, von denen sie als Kind missbraucht worden ist. Es ist Zeugnis ihrer emotionalen Überwindung des Horrors. Gleichsam ist dieses Buch ein schonungsloser Appell: Stärker zu sein, sich aus dem Abgrund zu erheben und sich seine eigene Rolle im Leben zu geben, die man verdient hat. Ein Überlebensbericht. Fast unerträglich. Doch gleichzeitig so voller Hoffnung: Am Ende ist es die eigene Entscheidung, wie das Leben weitergeht.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
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Plötzlich ein Sorgenkind

Plötzlich ein Sorgenkind von Anonyma
Die Grundschülerin Lenja ist tief unglücklich. Offiziell leidet sie an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, kurz ADS. Aber eigentlich hat Lenja nie an etwas gelitten – bis sie in die Schule kam. Bis dahin war sie ein fröhliches, selbstbewusstes und neugieriges Mädchen, das mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil es sich in der Kita langweilte. Die Schulprobleme und die ebenso unerwartete wie niederschmetternde Diagnose werden nicht nur für die Betroffene selbst zur Herausforderung, sie stellen die gesamte Familie vor eine Zerreißprobe. Der Erfahrungsbericht von Lenjas Mutter ist eine schonungslose, manchmal auch humorvolle Auseinandersetzung mit einer Modediagnose, hilfloser Pädagogik, der riesigen Helferbranche, die sich rund um die Schulprobleme von Kindern etabliert hat, und nicht zuletzt dem Lebensstil, den wir Kindern heute zumuten. Und es ist eine Geschichte mit Happy End.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Plötzlich ein Sorgenkind

Plötzlich ein Sorgenkind von Anonyma
Die Grundschülerin Lenja ist tief unglücklich. Offiziell leidet sie an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, kurz ADS. Aber eigentlich hat Lenja nie an etwas gelitten – bis sie in die Schule kam. Bis dahin war sie ein fröhliches, selbstbewusstes und neugieriges Mädchen, das mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil es sich in der Kita langweilte. Die Schulprobleme und die ebenso unerwartete wie niederschmetternde Diagnose werden nicht nur für die Betroffene selbst zur Herausforderung, sie stellen die gesamte Familie vor eine Zerreißprobe. Der Erfahrungsbericht von Lenjas Mutter ist eine schonungslose, manchmal auch humorvolle Auseinandersetzung mit einer Modediagnose, hilfloser Pädagogik, der riesigen Helferbranche, die sich rund um die Schulprobleme von Kindern etabliert hat, und nicht zuletzt dem Lebensstil, den wir Kindern heute zumuten. Und es ist eine Geschichte mit Happy End.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Das Inzest-Tagebuch

Das Inzest-Tagebuch von Anonyma, Schuenke,  Christa
"In den Märchen über Inzest zwischen Vater und Tochter – ›Das Mädchen ohne Hände‹, ›Allerleirauh‹, in der Originalversion von ›Aschenputtel‹ und den Geschichten der Heiligen Dymphna, der Patronin aller Inzest-Opfer – verhalten sich die Töchter immer genauso, wie man es von ihnen erwarten würde: Sie sind entsetzt über die sexuellen Annäherungen ihrer Väter. Sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um zu entkommen. Ich nicht. Ein Kleinkind kann nicht entkommen. Und später, als ich es konnte, war es zu spät." Eine junge Frau wird mehr als zwanzig Jahre lang von ihrem Vater sexuell missbraucht. Tiefsitzende Ängste prägen ihr Sein, ihr Weltbild, ihr Verständnis von Familie. Unter dem Deckmantel einer intakten Familie wächst das Kleinkind zum Mädchen und schließlich zur Frau heran. Doch selbst im Erwachsenenalter lässt sie sich auf immer wieder neue Spielformen der Abhängigkeit, der Unterwerfung und der Gewalt ein. In diesem Memoir ruft die Erzählerin ihre Kindheitstraumata und deren Folgen wieder auf. Sie spürt der Frage nach, wie die jahrzehntelangen Vergewaltigungen durch ihren Vater sie geprägt haben und inwiefern sie den erlernten Abhängigkeiten immer noch unterworfen ist. Ihr Tatsachenbericht legt offen, dass ein Leben, welches als Sexualobjekt statt als Kind begonnen wird, kein Leben ist. Die körperlichen und psychischen Zwänge, denen die Erzählerin jahrelang ausgesetzt war, münden in eine Abwärtsspirale, aus der es kein Entkommen gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Inzest-Tagebuch

Das Inzest-Tagebuch von Anonyma, Schuenke,  Christa
"In den Märchen über Inzest zwischen Vater und Tochter – ›Das Mädchen ohne Hände‹, ›Allerleirauh‹, in der Originalversion von ›Aschenputtel‹ und den Geschichten der Heiligen Dymphna, der Patronin aller Inzest-Opfer – verhalten sich die Töchter immer genauso, wie man es von ihnen erwarten würde: Sie sind entsetzt über die sexuellen Annäherungen ihrer Väter. Sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um zu entkommen. Ich nicht. Ein Kleinkind kann nicht entkommen. Und später, als ich es konnte, war es zu spät." Eine junge Frau wird mehr als zwanzig Jahre lang von ihrem Vater sexuell missbraucht. Tiefsitzende Ängste prägen ihr Sein, ihr Weltbild, ihr Verständnis von Familie. Unter dem Deckmantel einer intakten Familie wächst das Kleinkind zum Mädchen und schließlich zur Frau heran. Doch selbst im Erwachsenenalter lässt sie sich auf immer wieder neue Spielformen der Abhängigkeit, der Unterwerfung und der Gewalt ein. In diesem Memoir ruft die Erzählerin ihre Kindheitstraumata und deren Folgen wieder auf. Sie spürt der Frage nach, wie die jahrzehntelangen Vergewaltigungen durch ihren Vater sie geprägt haben und inwiefern sie den erlernten Abhängigkeiten immer noch unterworfen ist. Ihr Tatsachenbericht legt offen, dass ein Leben, welches als Sexualobjekt statt als Kind begonnen wird, kein Leben ist. Die körperlichen und psychischen Zwänge, denen die Erzählerin jahrelang ausgesetzt war, münden in eine Abwärtsspirale, aus der es kein Entkommen gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mutterliebe

Mutterliebe von Anonyma
Es schien ihr, als sei alles in bester Ordnung. Sie studierte, arbeitete, heiratete, bekam Kinder – ein völlig normales Leben. Doch dann holte sie – ausgelöst durch eine Begegnung – die Erinnerung ein. Schritt für Schritt wagte sie sich, ihre Kindheit auszugraben. Begleitet von Therapien legte sie eine Vergangenheit offen, die schlimmer nicht sein konnte: Ihre eigenen Eltern dienten sie einem Pornoring an, dem honorige Menschen bis hin zu Professoren und Pfarrern mit ihren gutbürgerlichen Fassaden angehörten. Jahre des Leidens und des massenhaften sexuellen Missbrauchs wurden Alltag für sie. Besonders schmerzlich: Der Verrat durch die eigene Mutter, von der sie sich einen letzten Halt erhofft hatte. Totales Vergessen war die einzige Überlebensstrategie. Irgendwann machte die Autorin zu. Nichts ging mehr in ihren Kopf. Die Erinnerung verschwand. Die Vergangenheit war ausradiert. Das sicherte ihr Funktionieren. Doch das Unbewusste arbeitete in ihr und holte sie als Erwachsene wieder ein. Die Autorin schildert ihre schmerzhafte Geschichte, ihre posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und ihren Weg zur Heilung in diesem Buch – das Resultat eines jahrelangen Kampfes. Dieses Buch ist eine öffentliche Selbstbehauptung gegenüber den Männern und Frauen, von denen sie als Kind missbraucht worden ist. Es ist Zeugnis ihrer emotionalen Überwindung des Horrors. Gleichsam ist dieses Buch ein schonungsloser Appell: Stärker zu sein, sich aus dem Abgrund zu erheben und sich seine eigene Rolle im Leben zu geben, die man verdient hat. Ein Überlebensbericht. Fast unerträglich. Doch gleichzeitig so voller Hoffnung: Am Ende ist es die eigene Entscheidung, wie das Leben weitergeht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Endstation Demenz-WG?

Endstation Demenz-WG? von Anonyma
Statt Hartz IV in die Pflege. Diesen Weg nahm die Autorin dieses Buches. Ohne Vorbereitung kam sie in eine Welt, in der Menschenwürde nichts gilt, in der Pflegekräfte verschlissen und Pflegebedürftige ruhig gestellt werden. Sie erlebte Gewalt, Vernachlässigung, Mobbing und Gleichgültigkeit. Zwei Jahre arbeitete die Autorin, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, auf einer Demenz-WG. Sie wurde Erfüllungsgehilfin in einem rigiden System: unfreiwillig, verzweifelt und hilflos. Die Autorin ist keine Pflege-Expertin, keine examinierte Fachkraft, sondern nur eine Pflegehelferin, die nachlässig vermittelt und rücksichtslos ausgebeutet wurde. Sie klagt nicht an, sie stellt lediglich fest, was ihr widerfahren ist. Ein weiteres Plädoyer für eine andere Art der Pflege in Deutschland. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Aktualisiert: 2022-03-31
Autor:
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Endstation Demenz-WG?

Endstation Demenz-WG? von Anonyma
Statt Hartz IV in die Pflege. Diesen Weg nahm die Autorin dieses Buches. Ohne Vorbereitung kam sie in eine Welt, in der Menschenwürde nichts gilt, in der Pflegekräfte verschlissen und Pflegebedürftige ruhig gestellt werden. Sie erlebte Gewalt, Vernachlässigung, Mobbing und Gleichgültigkeit. Zwei Jahre arbeitete die Autorin, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, auf einer Demenz-WG. Sie wurde Erfüllungsgehilfin in einem rigiden System: unfreiwillig, verzweifelt und hilflos. Die Autorin ist keine Pflege-Expertin, keine examinierte Fachkraft, sondern nur eine Pflegehelferin, die nachlässig vermittelt und rücksichtslos ausgebeutet wurde. Sie klagt nicht an, sie stellt lediglich fest, was ihr widerfahren ist. Ein weiteres Plädoyer für eine andere Art der Pflege in Deutschland. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Ich und mein Zwang

Ich und mein Zwang von Anonyma
Die Gedankenzwänge begannen schon in der Kindheit immerzu in ihrem Kopf zu kreisen. In der Pubertät kam der Waschzwang hinzu, außerdem die dauernde zwanghafte Vorstellung, sich oder anderen etwas antun zu können, verrückt, gefährlich und unberechenbar zu sein. Bis die Diagnose „Zwang“ endlich gestellt war, hatte Anonyma schon einen weiten, schweren Weg hinter sich, nicht ahnend, wie viele Betroffene unter der gleichen Krankheit leiden. Denn über Zwänge wird nicht gern geredet, sie sind nach wie vor ein Tabu. Viele Zwangserkrankte leiden still, versuchen, ihr Problem vor ihren Mitmenschen zu verbergen und wissen nicht, wo sie sich Hilfe suchen können. Anonyma wollte sich ihrem Zwang nicht ergeben. Sie suchte und fand Wege und Mittel, ein Leben zu meistern, das ihr in den schlimmsten Zeiten nicht mehr lebenswert erschien. In diesem Buch beschreibt sie ihren täglichen Kampf mit dem Zwang, unterschiedliche Therapiemöglichkeiten und Selbsthilfemethoden, aber auch ihren Umgang mit sich und ihrer Umwelt.
Aktualisiert: 2019-10-01
Autor:
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Das Inzest-Tagebuch

Das Inzest-Tagebuch von Anonyma, Schuenke,  Christa
"In den Märchen über Inzest zwischen Vater und Tochter – ›Das Mädchen ohne Hände‹, ›Allerleirauh‹, in der Originalversion von ›Aschenputtel‹ und den Geschichten der Heiligen Dymphna, der Patronin aller Inzest-Opfer – verhalten sich die Töchter immer genauso, wie man es von ihnen erwarten würde: Sie sind entsetzt über die sexuellen Annäherungen ihrer Väter. Sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um zu entkommen. Ich nicht. Ein Kleinkind kann nicht entkommen. Und später, als ich es konnte, war es zu spät." Eine junge Frau wird mehr als zwanzig Jahre lang von ihrem Vater sexuell missbraucht. Tiefsitzende Ängste prägen ihr Sein, ihr Weltbild, ihr Verständnis von Familie. Unter dem Deckmantel einer intakten Familie wächst das Kleinkind zum Mädchen und schließlich zur Frau heran. Doch selbst im Erwachsenenalter lässt sie sich auf immer wieder neue Spielformen der Abhängigkeit, der Unterwerfung und der Gewalt ein. In diesem Memoir ruft die Erzählerin ihre Kindheitstraumata und deren Folgen wieder auf. Sie spürt der Frage nach, wie die jahrzehntelangen Vergewaltigungen durch ihren Vater sie geprägt haben und inwiefern sie den erlernten Abhängigkeiten immer noch unterworfen ist. Ihr Tatsachenbericht legt offen, dass ein Leben, welches als Sexualobjekt statt als Kind begonnen wird, kein Leben ist. Die körperlichen und psychischen Zwänge, denen die Erzählerin jahrelang ausgesetzt war, münden in eine Abwärtsspirale, aus der es kein Entkommen gibt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Plötzlich ein Sorgenkind

Plötzlich ein Sorgenkind von Anonyma
Die Grundschülerin Lenja ist tief unglücklich. Offiziell leidet sie an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, kurz ADS. Aber eigentlich hat Lenja nie an etwas gelitten – bis sie in die Schule kam. Bis dahin war sie ein fröhliches, selbstbewusstes und neugieriges Mädchen, das mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil es sich in der Kita langweilte. Die Schulprobleme und die ebenso unerwartete wie niederschmetternde Diagnose werden nicht nur für die Betroffene selbst zur Herausforderung, sie stellen die gesamte Familie vor eine Zerreißprobe. Der Erfahrungsbericht von Lenjas Mutter ist eine schonungslose, manchmal auch humorvolle Auseinandersetzung mit einer Modediagnose, hilfloser Pädagogik, der riesigen Helferbranche, die sich rund um die Schulprobleme von Kindern etabliert hat, und nicht zuletzt dem Lebensstil, den wir Kindern heute zumuten. Und es ist eine Geschichte mit Happy End.
Aktualisiert: 2023-04-28
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