Aktualisiert: 2023-06-09
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Die turbulente Biografie von Elisabeth Wild wirkt wie ein Spiegelbild des 20. Jahrhunderts: Geprägt von Flucht und Vertreibung, nationaler Identifikation und Nicht-Identifikation, glich ihr Leben einem steten Neuanfang. Dies zeigt sich nicht zuletzt in ihrem medial äußerst divers angelegten OEuvre, das Malerei, Skulptur und Textilentwürfe ebenso umfasst wie ihre weitaus bekannteren Collagen und die daraus resultierenden Installationen. Der Katalog begleitet die erste umfassende Retrospektive, die neben ihrem Spätwerk auch ihr unbekanntes Frühwerk in den Fokus rücken wird.
Text: Hendrik Folkerts, Adam Szymczyk, Gespräch zwischen Jeanette Pacher und Vivian Suter.
Aktualisiert: 2023-05-26
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- Einblick in eine wenig bekannte Meistersammlung - Hauptvertreter der Gegenwartskunst ab den 1960er-Jahren - Arbeiten auf Papier und Fotografie als Schwerpunkt
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Manuela Ammer,
Julika Bosch,
Kathleen Bühler,
Andreas Burckhardt,
David Campany,
Marianne Dobner,
Julie Enckell Julliard,
Marie-Noelle Farcy,
Philippe Fürstenberger,
Roberto Gargiani,
Isabelle Guggenheim,
Sharon Hecker,
Dora Imhof,
Philipp Kaiser,
Brigitte Kölle,
Ulrich Loock,
Letizia Ragaglia,
Anna Rosellini,
Teo Schifferli,
Martin Schwander im Auftrag der Baloise,
Martin Schwander,
Dieter Schwarz,
Beat Wismer
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- Einblick in eine wenig bekannte Meistersammlung - Hauptvertreter der Gegenwartskunst ab den 1960er-Jahren - Arbeiten auf Papier und Fotografie als Schwerpunkt
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Manuela Ammer,
Julika Bosch,
Kathleen Bühler,
Andreas Burckhardt,
David Campany,
Marianne Dobner,
Julie Enckell Julliard,
Marie-Noelle Farcy,
Philippe Fürstenberger,
Roberto Gargiani,
Isabelle Guggenheim,
Sharon Hecker,
Dora Imhof,
Philipp Kaiser,
Brigitte Kölle,
Ulrich Loock,
Letizia Ragaglia,
Anna Rosellini,
Teo Schifferli,
Martin Schwander im Auftrag der Baloise,
Martin Schwander,
Dieter Schwarz,
Beat Wismer
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Die turbulente Biografie von Elisabeth Wild wirkt wie ein Spiegelbild des 20. Jahrhunderts: Geprägt von Flucht und Vertreibung, nationaler Identifikation und Nicht-Identifikation, glich ihr Leben einem steten Neuanfang. Dies zeigt sich nicht zuletzt in ihrem medial äußerst divers angelegten OEuvre, das Malerei, Skulptur und Textilentwürfe ebenso umfasst wie ihre weitaus bekannteren Collagen und die daraus resultierenden Installationen. Der Katalog begleitet die erste umfassende Retrospektive, die neben ihrem Spätwerk auch ihr unbekanntes Frühwerk in den Fokus rücken wird.
Text: Hendrik Folkerts, Adam Szymczyk, Gespräch zwischen Jeanette Pacher und Vivian Suter.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Tod und Leben, Empathie und Grausamkeit, Sex und Intimität sind Themen, die Reinke in seiner Arbeit beschäftigen. In bester nietzscheanischer Manier betrachtet er den Menschen allerdings nicht als politisches oder moralisches Wesen, sondern als Spielball mikrobiotischer Agenden: Anstelle eines freudianischen Ichs oder Es bestimmen in seinen jüngeren Videos Bakterien, Plazenta und Plankton den Lauf der Welt, und „Kultur“ beschreibt nicht humanistische Exzellenz, sondern Leben aus der Petrischale. Butter, der Katalog zu Reinkes erster musealer Einzelpräsentation, beinhaltet neben Anmerkungen zu seiner neuesten Videoarbeit An Arrow Pointing to a Hole eine Auswahl seiner sinistren Textbilder und gedankenverlorenen Stickereien, die auf paradox präzise Weise von Kontrollverlust, Formlosigkeit und Selbstvergessenheit erzählen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Die mumok Sammlung beinhaltet knapp fünfhundert Werke, die mit Tieren zu tun haben – eine beachtliche Anzahl, die die Frage aufwirft, was für ein Zoo eigentlich das Museum ist. Was wird hier wie dort verwahrt, beforscht und zur Schau gestellt, um die „Freiheit der Kunst“ und das „wild life“ zu schützen? Und in wessen Interesse?
Das Tier in Dir stellt sich solchen Fragen und nutzt die populäre Anziehungskraft von Tieren, um über die Natur von Sex, Hunger und Zuneigung nachzudenken sowie über Familien- und Geschlechterbeziehungen, Sozialisation und Domestizierung und nicht zuletzt über die andauernde Wirkung von Kolonialgeschichte. Wer nimmt wen an die Kandare? Wer stutzt wem die Flügel? Wer krault wem den Bauch?
Es geht somit weniger um Tiere denn um Körper, die sich bewegen oder stillstehen, liegen oder stehen, sich ducken oder kriechen. Das Tier als Motiv dient als Ausgangspunkt, um zu einem materialistischen Verständnis von Kunst und Leben zu gelangen. Denn in der westlichen Welt ist „taming and framing“ das, was wir tun, um unser Territorium zu markieren und unsere Subjektivität zu behaupten.
Aktualisiert: 2023-02-22
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mumok Sammlung beinhaltet knapp fünfhundert Werke, die mit Tieren zu tun haben – eine beachtliche Anzahl, die die Frage aufwirft, was für ein Zoo eigentlich das Museum ist. Was wird hier wie dort verwahrt, beforscht und zur Schau gestellt, um die „Freiheit der Kunst“ und das „wild life“ zu schützen? Und in wessen Interesse? Das Tier in Dir stellt sich solchen Fragen und nutzt die populäre Anziehungskraft von Tieren, um über die Natur von Sex, Hunger und Zuneigung nachzudenken sowie über Familien- und Geschlechterbeziehungen, Sozialisation und Domestizierung und nicht zuletzt über die andauernde Wirkung von Kolonialgeschichte.
Texts: Jack Halberstam, Eva Hayward, Johanna Hedva, Bhanu Kapil, Joni Murphy, Kathryn Scanlan, Kalpana Rahita Seshadri, Kerstin Stakemeier, Oxana Timofeeva, Tanya Zamirovskaya und Texten von Manuela Ammer, Ulrike Müller und Jörg Wolfert.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Tod und Leben, Empathie und Grausamkeit, Sex und Intimität sind Themen, die Reinke in seiner Arbeit beschäftigen. In bester nietzscheanischer Manier betrachtet er den Menschen allerdings nicht als politisches oder moralisches Wesen, sondern als Spielball mikrobiotischer Agenden: Anstelle eines freudianischen Ichs oder Es bestimmen in seinen jüngeren Videos Bakterien, Plazenta und Plankton den Lauf der Welt, und „Kultur“ beschreibt nicht humanistische Exzellenz, sondern Leben aus der Petrischale. Butter, der Katalog zu Reinkes erster musealer Einzelpräsentation, beinhaltet neben Anmerkungen zu seiner neuesten Videoarbeit An Arrow Pointing to a Hole eine Auswahl seiner sinistren Textbilder und gedankenverlorenen Stickereien, die auf paradox präzise Weise von Kontrollverlust, Formlosigkeit und Selbstvergessenheit erzählen. Text: Manuela Ammer und Karola Kraus , Laura U. Marks. Notes by Steve Reinke, Correspondence between Jaakko Pallasvuo und/and Steve Reinke. Glossar: Kerstin Stakemeier, S. mo Tomšič
Aktualisiert: 2020-09-03
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- Einblick in eine wenig bekannte Meistersammlung - Hauptvertreter der Gegenwartskunst ab den 1960er-Jahren - Arbeiten auf Papier und Fotografie als Schwerpunkt
Aktualisiert: 2023-03-24
Autor:
Manuela Ammer,
Julika Bosch,
Kathleen Bühler,
Andreas Burckhardt,
David Campany,
Marianne Dobner,
Julie Enckell Julliard,
Marie-Noelle Farcy,
Philippe Fürstenberger,
Roberto Gargiani,
Isabelle Guggenheim,
Sharon Hecker,
Dora Imhof,
Philipp Kaiser,
Brigitte Kölle,
Ulrich Loock,
Letizia Ragaglia,
Anna Rosellini,
Teo Schifferli,
Martin Schwander im Auftrag der Baloise,
Martin Schwander,
Dieter Schwarz,
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Bruno Gironcoli gehört zu den eigenwilligsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Einem breiteren Publikum ist er vor allem durch seine Großplastiken bekannt, in denen archetypische Figuren und Triviales zu futuristisch anmutenden Konglomeraten verschmelzen. Weniger bekannt ist, dass Gironcolis bildhauerische Praxis von einer kontinuierlichen grafischen Produktion begleitet war. Von Beginn an sind diese oftmals großformatigen Blätter mehr als bloße Skizzen für die Bildhauerei. Auf Papier treibt der österreichische Künstler seine räumlichen Ideen vielmehr in Dimensionen, die über die Arbeit am konkreten Material weit hinausgehen. Gironcolis Papierarbeiten sind buchstäblich „Flächen von Überlegungen“ (Gironcoli), in denen bildhauerische Möglichkeiten durchgespielt werden, die der Realraum versagt. Die Retrospektive und der umfassende Katalog Bruno Gironcoli: In der Arbeit schüchtern bleiben stellen erstmals den Maler und Zeichner Gironcoli in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Aktualisiert: 2018-11-01
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The publication undertakes a comprehensive reappraisal of a hitherto nearly overlooked US-American art movement: Pattern and Decoration (1975-1985). By reclaiming color, variation of forms as well as sensuality, artists such as Valerie Jaudon, Robert Kushner and Miriam Schapiro radically distinguished themselves from the predominant Minimal Art and Concept Art at that time. Pattern and Decoration questioned not only traditional notions of art, but also addressed broader political and social issues like the position of women or ethnic minorities in the global art scene.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Bruno Gironcoli gained public recognition with the large-scale sculptures he began exhibiting in the mid-1980s, in which archetypes and trivial elements meld to form futuristic conglomerates. Yet his career started much earlier, in the 1960s, when Gironcoli, aware of international trends in art, developed his own radical and independent perspective. It is less well known that alongside his work in sculpture, Gironcoli also produced an extensive body of graphic works. Right from the beginning, these often large-format pieces, which became more and more painterly over the years, were not just mere sketches for sculptures. Working on paper, the Austrian artist instead took his own spatial ideas into dimensions that by far transcend any concrete work on physical materials. On paper, Gironcoli animates his own sculptural work: Divorced from real sizes and dimensions, as well as from the laws of physics and the limits of bodies, his schematic figures, animals, symbols, and apparatuses enter into hypothetical connections. They merge to form fantastic and surreal constellations and scenes. The catalogue is the hitherto most comprehensive publication on Gironcoli’s works on paper.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Die Entgrenzungsbestrebungen der Nachkriegsmoderne und der Einzug des Fernsehens in die Privathaushalte verlaufen ab 1960 nicht mehr parallel. Sie weisen entscheidende Berührungen und Verschränkungen auf, die ihr vermeintlich antagonistisches Verhältnis unterwandern. Entsprechend nutzte man das Medium nicht länger nur zur Berichterstattung über Kunst, sondern nahm es verstärkt als Schauplatz und Gegenstand künstlerischen Arbeitens wahr.
Der Band fragt nach dem sich stetig wandelnden Stellenwert des Fernsehens als Ort künstlerischer Intervention. Im Blickpunkt stehen Auseinandersetzungen mit fernseh-typischen Formaten, die fasziniert oder kritisch anerkennen, dass die Gegenwart nicht ohne die Bild- und Erzählsprache des Fernsehens und seine sozialen Funktionen zu denken ist. Neben Beispielen aus Video und Performance Art versammelt der Band auch solche der Performing Arts, weil sich namhafte Komponisten und Theatermacher ebenfalls darum bemühten, für ihre Kunst eine dem Fernsehen angemessene Form zu finden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Manuela Ammer,
Sara Beimdieke,
Jan Dammel,
Lorenz Engell,
Ursula Frohne,
Christian Hammes,
Christian Katti,
Klaus Krueger,
Stephanie Sarah Lauke,
Judith Revers,
Nicola Schmidt,
Samantha Schramm,
Sandra Umathum,
Annette Urban,
Cecilia Valenti,
Tobias Vogt,
Matthias Weiß
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Welche Beziehungen bestehen zwischen Worten und Bildern, Sagbarem und Sichtbarem? Wie erkennen oder erfinden Leser und Leserinnen die Bedeutung einer Geschichte? Wie verschränken sich Erinnerung und Geschichte, Fiktionen und Fakten? Welche emotionalen Bindungen oder Brüche ergeben sich aus einer beim Lesen entstehenden "Lust am Text"?
Alejandro Cesarco (*1975 in Montevideo, Uruguay) bezieht sich auf das Vermächtnis der Konzeptkunst, auf sprach- und literaturbezogene Gestaltungen von Künstlern wie John Baldessari, Marcel Broodthaers oder Lawrence Weiner, aber auch auf Werke von Félix González-Torres, Louise Lawler und anderen. Seine Textarbeiten, Fotografien, Filme, Künstlerbücher und Installationen hinterfragen Vorstellungen von Autorschaft und Subjektivität und beinhalten autobiografische wie auch literarische Verweise. Die Möglichkeiten geschichtlicher Bezugnahme, der Erzählung und der Übersetzung sind dabei von zentraler Bedeutung.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Welche Rolle spielen Affekte für das Fällen von ästhetischen und juridischen Urteilen? Gibt es eine besondere Ähnlichkeit zwischen diesen Urteilen, insofern sich beide durch eine affektive Grundierung auszeichnen?
Fällen wir ein ästhetisches Urteil, sind unsere Vermögen bzw. Kräfte auf besondere Weise involviert. Welche Bedeutung haben in diesem Zusammenhang Affekte? Bilden sie den Bestimmungsgrund eines ästhetischen Urteils? Und wenn ja, wie lässt sich eine normative Dimension des ästhetischen Urteils mit solch einer affektiven Bestimmung vereinbaren? Diese Fragen stellen sich auf ganz ähnliche Weise auch im Hinblick auf Rechtsurteile. Wie verhalten sich das subjektive Rechtsgefühl und der Anspruch auf Objektivität im Rechtsurteil zueinander? Wie beeinflussen Affekte die normative Wahrnehmung von Fall und Recht? Welche Rolle spielt hierbei ein Affekt wie das Rachegelüst?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Manuela Ammer,
Georg W Bertram,
Alexander García Düttmann,
Julia Hänni,
Thomas Hilgers,
Tatjana Hörnle,
Florian Klinger,
Gertrud Koch,
Christoph Möllers,
Sabine Müller-Mall,
Frank Ruda
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Die Malerei im Informationszeitalter
Wie hängen das wieder erwachte Interesse an der Malerei und die „Explosion“ neuer digitaler Medien zusammen?
Beginnend in der Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht dieses Buch erstmals, wie es der europäischen und nordamerikanischen Malerei gelang, sich Informationstechnologien kreativ anzueignen und zu transformieren. Anhand der Arbeiten zahlreicher namhafter Künstler, von Robert Rauschenberg bis Kerstin Brätsch, von Maria Lassnig bis Amy Sillman, von Sigmar Polke bis Wade Guyton, wird gezeigt, wie Malerei sich kritisch mit der Massenkultur und ihren medialen Bedingungen auseinandersetzt und die oft behauptete Opposition zwischen dem Humanen und dem Technischen neu bewertet. Entgegen der Proklamationen vom „Tod der Malerei“ zeugt der umfangreich illustrierte Band von der Vitalität der zeitgenössischen Malerei, die vor neuen Medien nicht zurückschreckt, sondern vielmehr als Plattform dient, die neuen Dynamiken zu versinnbildlichen und unsere zunehmend virtualisierte Welt an den Erfahrungsraum des menschlichen Körpers rückzubinden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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