Scheiden tut weh

Scheiden tut weh von Amendt,  Gerhard, Boehm,  Rainer, Dammasch,  Frank, Dinges,  Martin, Egle,  Ulrich T, Franz,  Matthias, Hilgers,  Heinz, Jopt,  Uwe, Karger,  André, Prestien,  Hans-Christian, Schlack,  Robert, von der Stein,  Bertram, Weber,  Matthias
Dieser Band setzt sich mit den Folgen von Trennung und Scheidung für Männer und Kinder – insbesondere aus Sicht der betroffenen Väter und Jungen – auseinander. Beziehungen sind für alle Menschen von grundlegender Bedeutung. Der Qualität des Miteinanders von Männern und Frauen sowie von Eltern und ihren Kindern kommt eine herausragende Bedeutung zu. Sie beeinflusst persönliche Gesundheit, Lebensqualität und das gesellschaftliche Klima. Trennungen und Abschiede sind unvermeidliche biografische Wendepunkte, die auch notwendige Reifungsschritte markieren können. Werden Beziehungen jedoch unter konflikthaften oder sogar traumatischen Bedingungen getrennt, führt das für alle Beteiligten häufig zu leidvollen Belastungen. Die Folgen können schwerwiegend und langfristig sein, besonders wenn keine präventiven oder andere professionellen Hilfen zur Verfügung stehen. Einfache oder gar einseitige Täter-Opfer-Zuschreibungen verstellen dabei den Blick auf die komplexen emotionalen und gesellschaftlichen Problemlagen, mit denen auch Väter und Jungen umgehen müssen. Renommierte Fachleute beleuchten das Thema der Elterntrennung mit seinen vielfältigen Facetten und Folgen auch für die betroffenen Kinder aus historischer, psychoanalytischer, psychologischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht und geben Hinweise auf konstruktive Möglichkeiten der Verständigung und Bewältigung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Scheiden tut weh

Scheiden tut weh von Amendt,  Gerhard, Boehm,  Rainer, Dammasch,  Frank, Dinges,  Martin, Egle,  Ulrich T, Franz,  Matthias, Hilgers,  Heinz, Jopt,  Uwe, Karger,  André, Prestien,  Hans-Christian, Schlack,  Robert, von der Stein,  Bertram, Weber,  Matthias
Dieser Band setzt sich mit den Folgen von Trennung und Scheidung für Männer und Kinder – insbesondere aus Sicht der betroffenen Väter und Jungen – auseinander. Beziehungen sind für alle Menschen von grundlegender Bedeutung. Der Qualität des Miteinanders von Männern und Frauen sowie von Eltern und ihren Kindern kommt eine herausragende Bedeutung zu. Sie beeinflusst persönliche Gesundheit, Lebensqualität und das gesellschaftliche Klima. Trennungen und Abschiede sind unvermeidliche biografische Wendepunkte, die auch notwendige Reifungsschritte markieren können. Werden Beziehungen jedoch unter konflikthaften oder sogar traumatischen Bedingungen getrennt, führt das für alle Beteiligten häufig zu leidvollen Belastungen. Die Folgen können schwerwiegend und langfristig sein, besonders wenn keine präventiven oder andere professionellen Hilfen zur Verfügung stehen. Einfache oder gar einseitige Täter-Opfer-Zuschreibungen verstellen dabei den Blick auf die komplexen emotionalen und gesellschaftlichen Problemlagen, mit denen auch Väter und Jungen umgehen müssen. Renommierte Fachleute beleuchten das Thema der Elterntrennung mit seinen vielfältigen Facetten und Folgen auch für die betroffenen Kinder aus historischer, psychoanalytischer, psychologischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht und geben Hinweise auf konstruktive Möglichkeiten der Verständigung und Bewältigung.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Familiäre Gewalt im Fokus – Handbuch

Familiäre Gewalt im Fokus – Handbuch von Amendt,  Gerhard, Balzer,  Karin, Boly,  Anna Maria, Hamel,  John, Maercker,  Paul, Mills,  Linda, Nicholls,  Tonia L.
Das Handbuch beschreibt alle Formen familiärer Gewalt und solcher in Partnerschaften, Subkulturen, Ethnien, Minderheiten und Zuwanderern Ebenso wird Gewalt in homosexuellen Beziehungen beschrieben. Gewalt wird als Ausdruck eines Beziehungskonfliktes verstanden. Die an Fallbeispielen reichen Darstellungen der Therapie und Heilung werden als Veränderung der Beziehung dem Leser nachvollziehbar. Das Handbuch ist sowohl für die Lehre, die Professionalsierung, die Familien- und MIrgantenpolitik wie die Abklärung persönlicher Gewalterfahrungen geeignet.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Frauenquoten – Quotenfrauen

Frauenquoten – Quotenfrauen von Amendt,  Gerhard
Quote – bloß nicht! Spätestens seit dem Parteitag der SPD in Münster 1988, aber bis in Debatten der siebziger Jahre zurückreichend, geistert das Phänomen der Frauenquote durch die Politik. Von Anfang an galt es als politisch fragwürdig und rechtlich umstritten, nicht zuletzt unter Frauen selbst, die darin eine subtile Diskriminierung sowie Zweifel an ihrer Leistungsfähigkeit sahen und lieber auf ihre eigenen Kräfte und Fähigkeiten vertrauten. Heute sind es vor allem arbeitsmarktpolitische Gründe, mit denen die Politik die „Quote“ rechtfertigen zu müssen glaubt – gegen den Widerstand der Wirtschaft selbst, die darin eher neue Probleme sieht als Lösungen für die mindere Begeisterung vieler Frauen für herausfordernde Leitungsfunktionen. Der renommierte Soziologe Gerhard Amendt untersucht die vielfältigen Facetten der Quotenpolitik und kommt zu dem Ergebnis, daß Quoten ein verheerendes politisches Instrument sind. Sie verbiegen um schnell vorzeigbarer „Erfolge“ willen Realitäten, fördern Mittelmaß und hindern Frauen daran, sich auf dem Wege nachvollziehbarer Leistungen ihren Platz in der Gesellschaft im Wettbewerb mit Männern selbst zu suchen. So sind Quoten nicht nur dem Ansehen von Frauen in höchstem Maße abträglich, weil sie deren Leistungsbereitschaft infrage stellen und zur Diskriminierung von leistungsstarken Männern und Frauen führen. Die damit verbundenen Konflikte stören obendrein das gesunde produktive Beziehungsgefüge und belasten bereits den sozialen Frieden in Unternehmen, Bildungsinstitutionen und Verwaltungen.
Aktualisiert: 2019-07-18
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Scheiden tut weh

Scheiden tut weh von Amendt,  Gerhard, Boehm,  Rainer, Dammasch,  Frank, Dinges,  Martin, Egle,  Ulrich T, Franz,  Matthias, Hilgers,  Heinz, Jopt,  Uwe, Karger,  André, Prestien,  Hans-Christian, Schlack,  Robert, von der Stein,  Bertram, Weber,  Matthias
Dieser Band setzt sich mit den Folgen von Trennung und Scheidung für Männer und Kinder – insbesondere aus Sicht der betroffenen Väter und Jungen – auseinander. Beziehungen sind für alle Menschen von grundlegender Bedeutung. Der Qualität des Miteinanders von Männern und Frauen sowie von Eltern und ihren Kindern kommt eine herausragende Bedeutung zu. Sie beeinflusst persönliche Gesundheit, Lebensqualität und das gesellschaftliche Klima. Trennungen und Abschiede sind unvermeidliche biografische Wendepunkte, die auch notwendige Reifungsschritte markieren können. Werden Beziehungen jedoch unter konflikthaften oder sogar traumatischen Bedingungen getrennt, führt das für alle Beteiligten häufig zu leidvollen Belastungen. Die Folgen können schwerwiegend und langfristig sein, besonders wenn keine präventiven oder andere professionellen Hilfen zur Verfügung stehen. Einfache oder gar einseitige Täter-Opfer-Zuschreibungen verstellen dabei den Blick auf die komplexen emotionalen und gesellschaftlichen Problemlagen, mit denen auch Väter und Jungen umgehen müssen. Renommierte Fachleute beleuchten das Thema der Elterntrennung mit seinen vielfältigen Facetten und Folgen auch für die betroffenen Kinder aus historischer, psychoanalytischer, psychologischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht und geben Hinweise auf konstruktive Möglichkeiten der Verständigung und Bewältigung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Liebesbriefe an Adolf Hitler

Liebesbriefe an Adolf Hitler von Altweger,  Susanne, Amendt,  Gerhard, Ulshöfer,  Helmut
Buchumschlagtext: Jetzt erstmals veröffentlichte Korrespondenz an Hitler ... Entlarvend sind diese Briefe allemal. Denn sie lassen Rückschlüsse zu auf die damalige Gemütslage und Geisteshaltung der Deutschen, zeichnen ein makabres Sittenbild jenseits offizieller Politik. Sie beweisen in ihrer Brutalität und Unterwürfigkeit, in ihrer Anmaßung und Spießigkeit eine so breite Bereitschaft zum Mittun, wie sie anders und überzeugender kaum zu belegen ist. (Stern, 14. Oktober1993) „Ich hasse Sonntage. Schaffe sie ab, mein Führer!“ Den Teil, der nun als erster Textcorpus aus dem Bestand vorliegt, wertet Ulshöfer als „Blick in die deutsche Seele 1933–1945“ – wobei sich das Panorama fächert. Denn Liebesbrief ist nicht gleich Liebesbrief. (Frankfurter Rundschau, 6. Januar 1994) Der Führerkult war keineswegs nur Produkt einer raffinierten Manipulation; vielmehr wirkten die Volksgenossinnen und Volksgenossen ganz selbsttätig an der Überhöhung (und damit zugleich Entwirklichung) des Hitler-Bildes mit, indem sie ihre Wünsche und Bedürfnisse in die Figur des „Führers“ hineinprojizierten. (Die Zeit, 6. Januar 1995) ‚Love Letters‘ to Hitler, Book Shocking to Germany. The collection of letters, which appeared first as a book and was than made into a play that is showing at the Berliner Ensemble, reflects Hitler's extraordinary hold on many of his subjects. It is an aspect of history that many Germans are still uncomfortable confronting.“ (New York Times, 25. Mai 1995)
Aktualisiert: 2020-11-06
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Befreiungsbewegung für Männer

Befreiungsbewegung für Männer von Amendt,  Gerhard, Bauer-Jelinek,  Christine, Farrell,  Warren, Fischer,  Claudia, Friesen,  Astrid von, Gruner,  Paul-Hermann, Hoffmann,  Arne, Hurrelmann,  Klaus, Jäckel,  Karin, Kricheldorf,  Beate, Kuhla,  Eckhard, Kummer,  Susanne, Lenz,  Hans-Joachim, Lier,  Karl-Heinz van, Luy,  Marc, Schmidbauer,  Wolfgang, Stiehler,  Matthias, Theunert,  Markus, Verlinden,  Martin
Dieses Buch untersucht das feministische Zeitalter und liefert Ausblicke und Vorschläge für das Zeitalter danach. Gleichverpflichtung, Gleichbehandlung und Gleichwertigkeit beider Geschlechter müssen das Ziel sein. Damit führt auch an einer offenen wie offensiven Interessenvertretung der Männer kein Weg vorbei. Eine große Rolle spielen Themen wie die Rolle des Mannes in der Familie, Gewalterfahrungen, Gesundheit, Sterblichkeit, Männerpolitik und traditionelle Männlichkeit.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Von Höllenhunden und Himmelswesen

Von Höllenhunden und Himmelswesen von Amendt,  Gerhard
Sind Männer wirklich gewalttätiger als Frauen und ist die westliche Geschichtsschreibung tatsächlich nur eine Aneinanderreihung von männlichen Gewaltakten? Werden Frauen als Opfer geboren und ist körperliche Unterlegenheit automatisch mit Gewaltlosigkeit gleichzusetzen? Viele dieser Klischees haben sich in über 40 Jahren der Geschlechter-Debatte verselbstständigt. Mittlerweile gilt es als Gemeinplatz, dass Frauen von Geburt an stets die schlechteren Chancen im Leben haben. Diese Meinung hat Eingang in fast alle Lebensbereiche gefunden – angefangen vom Kindergarten, über die Schule bis zur Ausbildung der Pädagogen bis in die Massenmedien. Doch blickt man in die privaten Lebensverhältnisse, findet man nur wenige Beweise für eine derart feindselige Polarisierung. Gerhard Amendt hat sich ein Forscherleben lang mit den vielfältigen Bedingungen von Partnerschaften und Generationenbeziehungen beschäftigt. Seine Erfahrungen stammen sowohl aus der Lehre und Forschung vor allem aber aus politischen Projekten. Er hält nichts von der Zwei-Fronten-These und erteilt den Diskussionen um rechtliche Bevorzugung von Frauen und der gängigen Schuldzuweisung an Männern eine klare Absage. Stattdessen will er neue Wege für Männer und Frauen aufzeigen, die gemeinsam gangbar sind. Denn im Alltagsleben ist die Teilung der Welt in „teuflische“ Männer und „himmlische“ Frauen weder realistisch, noch fördert sie ein konstruktives Miteinander.
Aktualisiert: 2019-03-15
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