Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Etel Adnan, Malerin und Schriftstellerin mit Wohnsitz in Beirut, San Francisco und Paris, beschreibt ihr Paris, das sie liebt wie keine andere Stadt. Ihr Paris ist auch das Paris von Baudelaire und Delacroix, Mallarmé und Picasso, Sartre und Djuna Barnes, das Paris der vietnamesischen und afrikanischen Einwanderer, der Revolutionäre und Bohemiens.
Die gebildete und belesene Kosmopolitin nimmt uns mit zu einem Rundgang durch die Stadt, zeigt uns die schönsten Plätze, Parks, Cafés und Restaurants und klärt uns ganz en passant und mit einem sehr weiblichen Blick über Geschichte, Literatur, Kunst und politisches Geschehen in dieser Stadt auf.
Aktualisiert: 2023-06-13
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»Ich habe Marie-Rose gesehen. Ich erwartete, daß sie zerschlagen, vielleicht entstellt, eingeschüchtert ist. Nein. Sie steht vor mir so schön wie einst, als wir beide sechzehn Jahre alt waren und zusammen ins Gymnasium von Beirut gingen. Sie ist jetzt zweiunddreißig und hält sich wie eine Königin. Ich schwöre, sie ist schön«, sagt Mounir.
Beirut 1975: Die libanesische Christin Sitt Marie-Rose unterstützt palästinensische Flüchtlinge. Jetzt steht sie, schön und stolz wie eine Königin, vor Mounir. Im Konflikt zwischen Libanesen und Palästinensern hat sie es gewagt, das Freund-Feind-Schema zu durchbrechen, als Verräterin wird sie verhaftet und soll nun ausgerechnet von ihm, ihrer alten Jugendliebe, verurteilt werden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-11
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Aktualisiert: 2023-06-10
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-08
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»Ich habe Marie-Rose gesehen. Ich erwartete, daß sie zerschlagen, vielleicht entstellt, eingeschüchtert ist. Nein. Sie steht vor mir so schön wie einst, als wir beide sechzehn Jahre alt waren und zusammen ins Gymnasium von Beirut gingen. Sie ist jetzt zweiunddreißig und hält sich wie eine Königin. Ich schwöre, sie ist schön«, sagt Mounir.
Beirut 1975: Die libanesische Christin Sitt Marie-Rose unterstützt palästinensische Flüchtlinge. Jetzt steht sie, schön und stolz wie eine Königin, vor Mounir. Im Konflikt zwischen Libanesen und Palästinensern hat sie es gewagt, das Freund-Feind-Schema zu durchbrechen, als Verräterin wird sie verhaftet und soll nun ausgerechnet von ihm, ihrer alten Jugendliebe, verurteilt werden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In ihrem poetischen Essay beschreibt die Künstlerin, Dichterin und Essayistin Etel Adnan (*1925) verschiedene Formen der Liebe: die Liebe zu einer Idee, zu Gott, zu Dingen und zur Natur. Doch haben wir uns heute weit entfernt von einer sich selbst verzehrenden Liebe zu etwas Höherem, wie sie etwa Nietzsche in den Wahnsinn oder den islamischen Mystiker al-Hallaj in den Märtyrertod trieb. Die Liebe zur Natur, die Adnan anhand eigener Erfahrungen schildert, scheint sogar der Verachtung gewichen zu sein – wie sonst ließe sich die ökologische Katastrophe erklären, auf die wir zusteuern? Der Preis dafür, diese aufzuhalten, wäre zu groß, denn er wäre mit der radikalen Veränderung unserer Lebensweise verbunden – ähnlich wie die konventionellste Form der Liebe, die zwischen zwei Menschen, die eine Intensität mit sich bringt, die nur wenige bereit sind zu ertragen.
Sprache: Deutsch/Englisch
Aktualisiert: 2023-06-06
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»Ich habe Marie-Rose gesehen. Ich erwartete, daß sie zerschlagen, vielleicht entstellt, eingeschüchtert ist. Nein. Sie steht vor mir so schön wie einst, als wir beide sechzehn Jahre alt waren und zusammen ins Gymnasium von Beirut gingen. Sie ist jetzt zweiunddreißig und hält sich wie eine Königin. Ich schwöre, sie ist schön«, sagt Mounir.
Beirut 1975: Die libanesische Christin Sitt Marie-Rose unterstützt palästinensische Flüchtlinge. Jetzt steht sie, schön und stolz wie eine Königin, vor Mounir. Im Konflikt zwischen Libanesen und Palästinensern hat sie es gewagt, das Freund-Feind-Schema zu durchbrechen, als Verräterin wird sie verhaftet und soll nun ausgerechnet von ihm, ihrer alten Jugendliebe, verurteilt werden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Inhalt:
SINN UND FORM 3/2020
SABINA KIENLECHNER / Deutschland Abendland S.293
CHRISTOPH MECKEL / Nachruf. Gedichte aus dem Nachlaß S.307
MARCEL LEPPER / Die Furie des Verschwindens S.310
ALEXANDER MORITZ FREY / Der Menschenfresser S.318
PIOTR MATYWIECKI / Der Tag des Fegefeuers ist gekommen. Gedichte S.323
JAN WAGNER / Der glückliche Augenblick. Über Lyrik und Fotografie S.328
DÉNES KRUSOVSZKY / Die neuen Wilden S.343
HELMUT HEISSENBÜTTEL, PETER RÜHMKORF / »Traditionen von Gemütsinhalten«. Ein Gespräch (1975) S.353
PETER RÜHMKORF / Die Widersprüche singen lassen. Aufgezeichnet von Gabriele Helen Killert S.361
GABRIELE HELEN KILLERT / Poesiemaut. Gedichte in parodistischer Manier S.368
MAGNUS KLAUE / Dazwischentretend. Sexus und Reim bei Karl Kraus und Else Lasker-Schüler S.370
GÜNTER REBING / Freuds aliquis-Anekdote. Eine psychoanalytisch-philologisch-literarhistorische Textbefragung S.383
TOMÁS GONZÁLEZ / Azaleenblüte S.403
CHRISTIAN LEHNERT / Ein anderer Atem, eine andere Welt. Trauerrede auf Christoph Meckel S.409
MATTHIAS MEITZEL / »Der Erste, der mir zur Seite sprang«. Walter Kempowski über Horst Bienek S.411
ETEL ADNAN / Im Spiegel der See. Eine Erinnerung an Marguerite Yourcenar S.413
WANDA VON SACHER-MASOCH / Drei Briefe an Carl Spitteler (1908). Mit einer Vorbemerkung von Wulfhard Stahl S.417
KURT SCHARF / Ein Ghasel des Hafis S.421
SIBYLLE LEWITSCHAROFF / Die Hölle als Hölle beschreiben. Flann O’Briens »Der dritte Polizist« S.424
ANMERKUNGEN S.427
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Etel Adnan,
Alexander Moritz Frey,
Tomás Gonzáles,
Helmut Heißenbüttel,
Sabina Kienlechner,
Gabriele Helen Killert,
Magnus Klaue,
Denes Krusovszky,
Christian Lehnert,
Marcel Lepper,
Sibylle Lewitscharoff,
Piotr Matywiecki,
Christoph Meckel,
Matthias Meitzel,
Günter Rebing,
Peter Rühmkorf ,
Kurt Scharf,
Wanda von Sacher-Masoch,
Jan Wagner
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Inhalt:
SINN UND FORM 3/2020
SABINA KIENLECHNER / Deutschland Abendland S.293
CHRISTOPH MECKEL / Nachruf. Gedichte aus dem Nachlaß S.307
MARCEL LEPPER / Die Furie des Verschwindens S.310
ALEXANDER MORITZ FREY / Der Menschenfresser S.318
PIOTR MATYWIECKI / Der Tag des Fegefeuers ist gekommen. Gedichte S.323
JAN WAGNER / Der glückliche Augenblick. Über Lyrik und Fotografie S.328
DÉNES KRUSOVSZKY / Die neuen Wilden S.343
HELMUT HEISSENBÜTTEL, PETER RÜHMKORF / »Traditionen von Gemütsinhalten«. Ein Gespräch (1975) S.353
PETER RÜHMKORF / Die Widersprüche singen lassen. Aufgezeichnet von Gabriele Helen Killert S.361
GABRIELE HELEN KILLERT / Poesiemaut. Gedichte in parodistischer Manier S.368
MAGNUS KLAUE / Dazwischentretend. Sexus und Reim bei Karl Kraus und Else Lasker-Schüler S.370
GÜNTER REBING / Freuds aliquis-Anekdote. Eine psychoanalytisch-philologisch-literarhistorische Textbefragung S.383
TOMÁS GONZÁLEZ / Azaleenblüte S.403
CHRISTIAN LEHNERT / Ein anderer Atem, eine andere Welt. Trauerrede auf Christoph Meckel S.409
MATTHIAS MEITZEL / »Der Erste, der mir zur Seite sprang«. Walter Kempowski über Horst Bienek S.411
ETEL ADNAN / Im Spiegel der See. Eine Erinnerung an Marguerite Yourcenar S.413
WANDA VON SACHER-MASOCH / Drei Briefe an Carl Spitteler (1908). Mit einer Vorbemerkung von Wulfhard Stahl S.417
KURT SCHARF / Ein Ghasel des Hafis S.421
SIBYLLE LEWITSCHAROFF / Die Hölle als Hölle beschreiben. Flann O’Briens »Der dritte Polizist« S.424
ANMERKUNGEN S.427
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Etel Adnan,
Alexander Moritz Frey,
Tomás Gonzáles,
Helmut Heißenbüttel,
Sabina Kienlechner,
Gabriele Helen Killert,
Magnus Klaue,
Denes Krusovszky,
Christian Lehnert,
Marcel Lepper,
Sibylle Lewitscharoff,
Piotr Matywiecki,
Christoph Meckel,
Matthias Meitzel,
Günter Rebing,
Peter Rühmkorf ,
Kurt Scharf,
Wanda von Sacher-Masoch,
Jan Wagner
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Aktualisiert: 2023-05-27
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»Ich habe Marie-Rose gesehen. Ich erwartete, daß sie zerschlagen, vielleicht entstellt, eingeschüchtert ist. Nein. Sie steht vor mir so schön wie einst, als wir beide sechzehn Jahre alt waren und zusammen ins Gymnasium von Beirut gingen. Sie ist jetzt zweiunddreißig und hält sich wie eine Königin. Ich schwöre, sie ist schön«, sagt Mounir.
Beirut 1975: Die libanesische Christin Sitt Marie-Rose unterstützt palästinensische Flüchtlinge. Jetzt steht sie, schön und stolz wie eine Königin, vor Mounir. Im Konflikt zwischen Libanesen und Palästinensern hat sie es gewagt, das Freund-Feind-Schema zu durchbrechen, als Verräterin wird sie verhaftet und soll nun ausgerechnet von ihm, ihrer alten Jugendliebe, verurteilt werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-24
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»Ich habe Marie-Rose gesehen. Ich erwartete, daß sie zerschlagen, vielleicht entstellt, eingeschüchtert ist. Nein. Sie steht vor mir so schön wie einst, als wir beide sechzehn Jahre alt waren und zusammen ins Gymnasium von Beirut gingen. Sie ist jetzt zweiunddreißig und hält sich wie eine Königin. Ich schwöre, sie ist schön«, sagt Mounir.
Beirut 1975: Die libanesische Christin Sitt Marie-Rose unterstützt palästinensische Flüchtlinge. Jetzt steht sie, schön und stolz wie eine Königin, vor Mounir. Im Konflikt zwischen Libanesen und Palästinensern hat sie es gewagt, das Freund-Feind-Schema zu durchbrechen, als Verräterin wird sie verhaftet und soll nun ausgerechnet von ihm, ihrer alten Jugendliebe, verurteilt werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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