Das römische Londinium war übersät mit »Wolfshöhlen«, Bordellen und heißen Bädern, in denen es hoch herging. Homosexualität galt als bewundernswert. Bis Kaiser Konstantin die Macht übernahm und mit seinen Mönchen und Missionaren für Ordnung sorgte. Zeiten der Toleranz wechselten mit Zeiten der Ächtung und Verfolgung. Heute gehört »queer London« zur britischen Hauptstadt wie Tower und Big Ben. Londons homosexuelle Szene ist die größte in Europa und eine der größten weltweit. Peter Ackroyd zeigt uns, wie seine Stadt sich diesen Platz erkämpft hat. Er zelebriert die Vielfältigkeit und Energie der Community, zeigt aber auch die Gefährdungen, denen sie zu allen Zeiten ausgesetzt war. »Ein absolut einzigartiges Leseerlebnis.« The Independent
Aktualisiert: 2023-05-05
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Eine großartige Geschichte der Weltstadt London»London ist so groß und wild, dass es alles in sich enthält«, schreibt Peter Ackroyd und erkundet diese Stadt wie ein menschliches Wesen, das uns betört, verwirrt, aber niemals gleichgültig lässt. Am sinnlichen Detail, am allgegenwärtigen Rot der Sandsteine, an den Gerüchen der vielen Märkte oder am Klangbild, das einst von Glockengeläut und »Balladenverkäufern« geprägt wurde, entschlüsselt er die Epochen, die London geprägt haben. Die Kritiker sind sich einig: Ackroyds Buch macht alle anderen Londonbücher überflüssig. Nie zuvor hat ein Schriftsteller so lebendig und beseelt die ganze Metropole porträtiert: vom Londoner Untergrund bis zu den Theatern des Westends, von der Großen Pest bis zu Jack the Ripper, von den prähistorischen Funden bis zu den Reklametafeln am Piccadilly. Ein Genuss für alle, die diese Stadt lieben.»Ein reiches Buch, voller Witz und Wissen, voller Elan und voller Leben, brillant geschrieben!« Die Zeit
Aktualisiert: 2023-05-05
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»London ist so groß und wild, dass es alles in sich enthält«, schreibt Peter Ackroyd und erkundet diese Stadt wie ein menschliches Wesen, das uns betört, verwirrt, aber niemals gleichgültig lässt. Am sinnlichen Detail, am allgegenwärtigen Rot der Sandsteine, an den Gerüchen der vielen Märkte oder am Klangbild, das einst von Glockengeläut und »Balladenverkäufern« geprägt wurde, entschlüsselt er die Epochen, die London geprägt haben. Die Kritiker sind sich einig: Ackroyds Buch macht alle anderen Londonbücher überflüssig. Nie zuvor hat ein Schriftsteller so lebendig und beseelt die ganze Metropole porträtiert: vom Londoner Untergrund bis zu den Theatern des Westends, von der Großen Pest bis zu Jack the Ripper, von den prähistorischen Funden bis zu den Reklametafeln am Piccadilly. Ein Genuss für alle, die diese Stadt lieben.»Ein reiches Buch, voller Witz und Wissen, voller Elan und voller Leben, brillant geschrieben!«
Ausstattung: durchgehend s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-05-05
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»London ist so groß und wild, dass es alles in sich enthält«, schreibt Peter Ackroyd und erkundet diese Stadt wie ein menschliches Wesen, das uns betört, verwirrt, aber niemals gleichgültig lässt. Am sinnlichen Detail, am allgegenwärtigen Rot der Sandsteine, an den Gerüchen der vielen Märkte oder am Klangbild, das einst von Glockengeläut und »Balladenverkäufern« geprägt wurde, entschlüsselt er die Epochen, die London geprägt haben. Die Kritiker sind sich einig: Ackroyds Buch macht alle anderen Londonbücher überflüssig. Nie zuvor hat ein Schriftsteller so lebendig und beseelt die ganze Metropole porträtiert: vom Londoner Untergrund bis zu den Theatern des Westends, von der Großen Pest bis zu Jack the Ripper, von den prähistorischen Funden bis zu den Reklametafeln am Piccadilly. Ein Genuss für alle, die diese Stadt lieben.»Ein reiches Buch, voller Witz und Wissen, voller Elan und voller Leben, brillant geschrieben!«
Ausstattung: durchgehend s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-04-01
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Eine großartige Geschichte der Weltstadt London»London ist so groß und wild, dass es alles in sich enthält«, schreibt Peter Ackroyd und erkundet diese Stadt wie ein menschliches Wesen, das uns betört, verwirrt, aber niemals gleichgültig lässt. Am sinnlichen Detail, am allgegenwärtigen Rot der Sandsteine, an den Gerüchen der vielen Märkte oder am Klangbild, das einst von Glockengeläut und »Balladenverkäufern« geprägt wurde, entschlüsselt er die Epochen, die London geprägt haben. Die Kritiker sind sich einig: Ackroyds Buch macht alle anderen Londonbücher überflüssig. Nie zuvor hat ein Schriftsteller so lebendig und beseelt die ganze Metropole porträtiert: vom Londoner Untergrund bis zu den Theatern des Westends, von der Großen Pest bis zu Jack the Ripper, von den prähistorischen Funden bis zu den Reklametafeln am Piccadilly. Ein Genuss für alle, die diese Stadt lieben.»Ein reiches Buch, voller Witz und Wissen, voller Elan und voller Leben, brillant geschrieben!« Die Zeit
Aktualisiert: 2023-04-01
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Alles an Venedig ist einmalig: die Lage, die Geschichte, die Bedeutung. Peter Ackroyd, der vielfach ausgezeichnete britische Schriftsteller, greift in seiner großartigen Biografie die mit dieser Stadt verbundenen Bilder und Emotionen auf und unterlegt sie mit zahllosen Fakten und überraschenden Informationen. Dabei spannt er den Bogen über sechzehn Jahrhunderte, von den ersten Bewohnern, die in der Lagune Zuflucht suchten, bis zu den Touristenströmen, die heute die Stadt überfluten. Alle beschwört er herauf: die Händler im Rialto, die Glasbläser von Murano, die großen Malerfürsten, mächtige Dogen. Kenntnisreich, die großen Zusammenhänge im Blick und verliebt ins Detail – Ackroyds überwältigende Stadtbiografie ist ein Muss für jeden, der Venedig kennt oder neu kennenlernen will.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Alles an Venedig ist einmalig: die Lage, die Geschichte, die Bedeutung. Peter Ackroyd, der vielfach ausgezeichnete britische Schriftsteller, greift in seiner großartigen Biografie die mit dieser Stadt verbundenen Bilder und Emotionen auf und unterlegt sie mit zahllosen Fakten und überraschenden Informationen. Dabei spannt er den Bogen über sechzehn Jahrhunderte, von den ersten Bewohnern, die in der Lagune Zuflucht suchten, bis zu den Touristenströmen, die heute die Stadt überfluten. Alle beschwört er herauf: die Händler im Rialto, die Glasbläser von Murano, die großen Malerfürsten, mächtige Dogen. Kenntnisreich, die großen Zusammenhänge im Blick und verliebt ins Detail – Ackroyds überwältigende Stadtbiografie ist ein Muss für jeden, der Venedig kennt oder neu kennenlernen will.
Ausstattung: mit farbigem Bildteil, s/w-Abb. im Text;mit Marginalspalte
Aktualisiert: 2023-04-01
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1001 BÜCHER lädt ein zum lustvollen Stöbern und bietet Ihnen den roten Faden durch den funkelnden Reichtum an Literatur. Vorgestellt werden Bücher die von Lesern und Kritikern weltweit zu Kultromanen erhoben wurden. Die sorgfältige Auswahl traf ein internationales Team, bestehend aus 157 (!) Schriftstellern, Literaturwissenschaftlern und Journalisten. Sie haben literarische Klassiker entstaubt, vergessene Kostbarkeiten wiederentdeckt und die zeitgenössische Literatur nach dem absolut Lesenswerten durchforstet.
Wer 1001 BÜCHER zur Hand nimmt wird vielleicht einige Romane vermissen, die er liebt – dafür aber andere vorfinden, die er noch nicht zu schätzen wusste. Diese sorgfältige und umfangreiche Auswahl will viele Leser ansprechen.
Hier erhalten Sie in kompakter Form Kurzbesprechungen zu den größten Romanen aller Zeiten, auch zu den heute weniger bekannten. Von den Fabeln Äsops bis zu Zenos Gewissen und von Achebe bis Zola bietet 1001 BÜCHER präzise und kritische Informationen über Werke und Autoren, für die sich ganze Generationen begeisterten. Ob Berlin Alexanderplatz oder Die Buddenbrooks, ob Cervantes, Chandler oder Coetzee – hier sind die Meilensteine und Bestseller der Literaturgeschichte versammelt.
Peter Boxall, der Hauptherausgeber, hat in Zusammenarbeit mit 157 (!) internationalen Rezensenten das Mammutwerk federführend erstellt.
„Bücher sind das perfekte Vergnügen: Keine Werbung, keine Batterien, Stunden der Freude für wenig Geld.“— Stephen King
Aktualisiert: 2023-03-28
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Nicholas Dyer wird nach dem großen Brand von London im frühen 18. Jahrhundert mit dem Neubau von sieben Kirchen beauftragt. Sie sollen das aufblühende Zeitalter der Vernunft, den Geist der Wissenschaft repräsentieren. Doch der geheimnisvolle Dyer fühlt sich älteren Idealen verpflichtet: Seine Kirchen stehen auf den Überresten vorchristlicher Kultstätten, ihr Bau folgt obskuren Gesetzmäßigkeiten der Schwarzen Magie. Und ihre Fertigstellung fordert schreckliche Blutopfer.Zwei Jahrhunderte später: Nicholas Hawksmoor, Inspektor bei Scotland Yard, untersucht eine geradezu irrsinnige Serie von Morden an Kindern und Stadtstreichern. Ihr einziges gemeinsames Merkmal: Sie geschehen in unmittelbarer Nähe gewisser Kirchen aus dem 18. Jahrhundert. Logik hilft bei der Aufklärung ebensowenig weiter wie modernste kriminalistische Methoden. Eher scheint ein anonymer Brief mit seltsamen kabbalistischen Zeichen auf die richtige Spur zu weisen. Angesichts der Verbrechen zweifelt Inspektor Hawksmoor, wie Dyer, an der Kraft des aufgeklärten Verstandes. In schmutzigen Absteigen und Schenken der Londoner Slums geht er scheinbar albernen Gerüchten von einem fürchterlichen Geist aus der Vergangenheit nach, der gekommen sei, die Frevel der modernen Zivilisation zu rächen. Immer tiefer zieht es Hawksmoor in den Strudel einer horriblen magischen Unterwelt: Er hört gespenstische Stimmen, fühlt sich verfolgt und kann nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Ist es möglich, daß Dyer noch lebt? Oder hat am Ende er selber in geistiger Umnachtung die Morde begangen?
Aktualisiert: 2021-04-23
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1880 im Londoner Stadtteil Limehouse. In Herbstnächten geht ein Mörder um. Eines seiner schrecklich verstümmelten und nach okkulten Ritualen zerlegten Opfer ist der jüdische Gelehrte Salomon Weil. Neben seiner Leiche liegt ein Lexikon, das beim Stichwort «Golem» aufgeschlagen ist. Er ist ein Bekannter von Karl Marx.Die Morde hören erst auf, als ein Jahr später die Aktrice Elizabeth Cree den Tod am Strang stirbt. Sie soll ihren Mann mit Arsen vergiftet haben. Auch er war ein Bekannter von Karl Marx, und so gerät schließlich Marx selbst in Verdacht, der Golem von Limehouse zu sein. Doch das eigentliche Geheimnis dieses Romans liegt tiefer. Thomas de Quinceys Essay «Der Mord als schöne Kunst betrachtet» spielt bei der Aufklärung des Falles eine entscheidende Rolle. Auch die sozialen Utopien des Romanciers George Gissing oder die Ideen von Charles Babbage, dem Erfinder der Rechenmaschine, sind Schlüssel zu den Verbrechen. Gissing und Babbage vertreten aufgeklärte Ideen, aber denen scheinen okkulte Gedanken zugrunde zu liegen, die dem Golem, jenem grauenhaften «Ding ohne Form», erst Gestalt verleihen ...«Der Golem von Limehouse» ist ein fesselnder Thriller, der zugleich auf die schrecklichen Ereignisse unserer Epoche vorausdeutet, indem er zeigt, daß es kein Licht ohne Dunkel gibt, keine Aufklärung ohne die Mächte der Finsternis.
Aktualisiert: 2021-04-23
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1770 stirbt in London der geniale Dichter Thomas Chatterton von eigener Hand, noch keine achtzehn Jahre alt. Zwei Jahrhunderte später macht ein junger Schriftsteller eine Entdeckung, die ihn an der Literaturgeschichte zweifeln läßt. Hat Chatterton den Selbstmord nur vorgetäuscht, um in Ruhe weiterschreiben zu können? Welche entdeckten Manuskripte sind echt, welche Fälschungen? Wer war Chatterton wirklich? Eine vieldeutige Komödie der Irrungen und Eitelkeiten, aber auch ein leidenschaftliches Plädoyer für das rätselhafte Wesen der Kunst und Poesie.
Aktualisiert: 2021-04-23
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Durch einen Waldbrand wird ein geheimnisvoller Grabhügel freigelegt. Und fortan scheiden sich daran die «Geister». Ein moderner Schauerroman, der sich über die Auswüchse der Esoterik amüsiert, aber gleichzeitig getragen ist von der Achtung vor der mystischen Kraft des Vergangenen.
Aktualisiert: 2021-04-23
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Das römische Londinium war übersät mit »Wolfshöhlen«, Bordellen und heißen Bädern, in denen es hoch herging. Homosexualität galt als bewundernswert. Bis Kaiser Konstantin die Macht übernahm und mit seinen Mönchen und Missionaren für Ordnung sorgte. Zeiten der Toleranz wechselten mit Zeiten der Ächtung und Verfolgung. Heute gehört »queer London« zur britischen Hauptstadt wie Tower und Big Ben. Londons homosexuelle Szene ist die größte in Europa und eine der größten weltweit. Peter Ackroyd zeigt uns, wie seine Stadt sich diesen Platz erkämpft hat. Er zelebriert die Vielfältigkeit und Energie der Community, zeigt aber auch die Gefährdungen, denen sie zu allen Zeiten ausgesetzt war. »Ein absolut einzigartiges Leseerlebnis.« The Independent
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das römische Londinium war übersät mit »Wolfshöhlen«, Bordellen und heißen Bädern, in denen es hoch herging. Homosexualität galt als bewundernswert. Bis Kaiser Konstantin die Macht übernahm und mit seinen Mönchen und Missionaren für Ordnung sorgte. Zeiten der Toleranz wechselten mit Zeiten der Ächtung und Verfolgung. Heute gehört »queer London« zur britischen Hauptstadt wie Tower und Big Ben. Londons homosexuelle Szene ist die größte in Europa und eine der größten weltweit. Peter Ackroyd zeigt uns, wie seine Stadt sich diesen Platz erkämpft hat. Er zelebriert die Vielfältigkeit und Energie der Community, zeigt aber auch die Gefährdungen, denen sie zu allen Zeiten ausgesetzt war. »Ein absolut einzigartiges Leseerlebnis.« The Independent
Aktualisiert: 2021-11-11
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1770 stirbt in London der geniale Dichter Thomas Chatterton von eigener Hand, noch keine achtzehn Jahre alt. Zwei Jahrhunderte später macht ein junger Schriftsteller eine Entdeckung, die ihn an der Literaturgeschichte zweifeln läßt. Hat Chatterton den Selbstmord nur vorgetäuscht, um in Ruhe weiterschreiben zu können? Welche entdeckten Manuskripte sind echt, welche Fälschungen? Wer war Chatterton wirklich? Eine vieldeutige Komödie der Irrungen und Eitelkeiten, aber auch ein leidenschaftliches Plädoyer für das rätselhafte Wesen der Kunst und Poesie.
Aktualisiert: 2021-04-23
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Nicholas Dyer wird nach dem großen Brand von London im frühen 18. Jahrhundert mit dem Neubau von sieben Kirchen beauftragt. Sie sollen das aufblühende Zeitalter der Vernunft, den Geist der Wissenschaft repräsentieren. Doch der geheimnisvolle Dyer fühlt sich älteren Idealen verpflichtet: Seine Kirchen stehen auf den Überresten vorchristlicher Kultstätten, ihr Bau folgt obskuren Gesetzmäßigkeiten der Schwarzen Magie. Und ihre Fertigstellung fordert schreckliche Blutopfer.Zwei Jahrhunderte später: Nicholas Hawksmoor, Inspektor bei Scotland Yard, untersucht eine geradezu irrsinnige Serie von Morden an Kindern und Stadtstreichern. Ihr einziges gemeinsames Merkmal: Sie geschehen in unmittelbarer Nähe gewisser Kirchen aus dem 18. Jahrhundert. Logik hilft bei der Aufklärung ebensowenig weiter wie modernste kriminalistische Methoden. Eher scheint ein anonymer Brief mit seltsamen kabbalistischen Zeichen auf die richtige Spur zu weisen. Angesichts der Verbrechen zweifelt Inspektor Hawksmoor, wie Dyer, an der Kraft des aufgeklärten Verstandes. In schmutzigen Absteigen und Schenken der Londoner Slums geht er scheinbar albernen Gerüchten von einem fürchterlichen Geist aus der Vergangenheit nach, der gekommen sei, die Frevel der modernen Zivilisation zu rächen. Immer tiefer zieht es Hawksmoor in den Strudel einer horriblen magischen Unterwelt: Er hört gespenstische Stimmen, fühlt sich verfolgt und kann nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Ist es möglich, daß Dyer noch lebt? Oder hat am Ende er selber in geistiger Umnachtung die Morde begangen?
Aktualisiert: 2021-04-23
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1880 im Londoner Stadtteil Limehouse. In Herbstnächten geht ein Mörder um. Eines seiner schrecklich verstümmelten und nach okkulten Ritualen zerlegten Opfer ist der jüdische Gelehrte Salomon Weil. Neben seiner Leiche liegt ein Lexikon, das beim Stichwort «Golem» aufgeschlagen ist. Er ist ein Bekannter von Karl Marx.Die Morde hören erst auf, als ein Jahr später die Aktrice Elizabeth Cree den Tod am Strang stirbt. Sie soll ihren Mann mit Arsen vergiftet haben. Auch er war ein Bekannter von Karl Marx, und so gerät schließlich Marx selbst in Verdacht, der Golem von Limehouse zu sein. Doch das eigentliche Geheimnis dieses Romans liegt tiefer. Thomas de Quinceys Essay «Der Mord als schöne Kunst betrachtet» spielt bei der Aufklärung des Falles eine entscheidende Rolle. Auch die sozialen Utopien des Romanciers George Gissing oder die Ideen von Charles Babbage, dem Erfinder der Rechenmaschine, sind Schlüssel zu den Verbrechen. Gissing und Babbage vertreten aufgeklärte Ideen, aber denen scheinen okkulte Gedanken zugrunde zu liegen, die dem Golem, jenem grauenhaften «Ding ohne Form», erst Gestalt verleihen ...«Der Golem von Limehouse» ist ein fesselnder Thriller, der zugleich auf die schrecklichen Ereignisse unserer Epoche vorausdeutet, indem er zeigt, daß es kein Licht ohne Dunkel gibt, keine Aufklärung ohne die Mächte der Finsternis.
Aktualisiert: 2021-04-23
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Durch einen Waldbrand wird ein geheimnisvoller Grabhügel freigelegt. Und fortan scheiden sich daran die «Geister». Ein moderner Schauerroman, der sich über die Auswüchse der Esoterik amüsiert, aber gleichzeitig getragen ist von der Achtung vor der mystischen Kraft des Vergangenen.
Aktualisiert: 2021-04-23
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1001 BÜCHER lädt ein zum lustvollen Stöbern und bietet Ihnen den roten Faden durch den funkelnden Reichtum an Literatur. Vorgestellt werden Bücher die von Lesern und Kritikern weltweit zu Kultromanen erhoben wurden. Die sorgfältige Auswahl traf ein internationales Team, bestehend aus 157 (!) Schriftstellern, Literaturwissenschaftlern und Journalisten. Sie haben literarische Klassiker entstaubt, vergessene Kostbarkeiten wiederentdeckt und die zeitgenössische Literatur nach dem absolut Lesenswerten durchforstet.
Wer 1001 BÜCHER zur Hand nimmt wird vielleicht einige Romane vermissen, die er liebt – dafür aber andere vorfinden,die er noch nicht zu schätzen wusste. Diese sorgfältige und umfangreiche Auswahl will viele Leser ansprechen.
Hier erhalten Sie in kompakter Form Kurzbesprechungen zu den größten Romanen aller Zeiten, auch zu den heute weniger bekannten. Von den Fabeln Äsops bis zu Zenos Gewissen und von Achebe bis Zola bietet 1001 BÜCHER präzise und kritische Informationen über Werke und Autoren, für die sich ganze Generationen begeisterten. Ob Berlin Alexanderplatz oder Die Buddenbrooks, ob Cervantes, Chandler oder Coetzee – hier sind die Meilensteine und Bestseller der Literaturgeschichte versammelt.
Peter Boxall, der Hauptherausgeber, hat in Zusammenarbeit mit 157 (!) internationalen Rezensenten das Mammutwerk federführend erstellt.
Peter Boxall ist außerordentlicher Professor für englische Literatur an der University of Sussex (England). Er hat zahlreiche Studien zum Roman und zum Drama des 20. Jahrhunderts veröffentlicht, zuletzt erschien Don DeLillo: The Possibility of Fiction (2006).
„Bücher sind das perfekte Vergnügen: Keine Werbung, keine Batterien, Stunden der Freude für wenig Geld.“— Stephen King
Aktualisiert: 2020-11-03
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