Weshalb ziehen das Komma bei Kant oder das Ausrufezeichen bei Foucault nicht dasselbe Interesse auf sich wie der Gedankenstrich bei Kleist oder die Auslassungspunkte bei Schnitzler? Entgegen der Selbstverständlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretation, der zufolge jedes Zeichen die Sinnkonstruktion eines Textes mitträgt, erfahren Satzzeichen in der philosophischen Auslegung wenig Aufmerksamkeit. Entlang einzelner Beispiele schärfen die Beiträge dieses Bandes den Blick für das philologische Detail und zeigen, wie Satzzeichen nicht nur an der Entfaltung des rhetorischen Repertoires philosophischer Textpraxis konstitutiv beteiligt sind. Das aufmerksame Close Reading wird dabei für die philosophische Lektüre überraschend fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-04
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Weshalb ziehen das Komma bei Kant oder das Ausrufezeichen bei Foucault nicht dasselbe Interesse auf sich wie der Gedankenstrich bei Kleist oder die Auslassungspunkte bei Schnitzler? Entgegen der Selbstverständlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretation, der zufolge jedes Zeichen die Sinnkonstruktion eines Textes mitträgt, erfahren Satzzeichen in der philosophischen Auslegung wenig Aufmerksamkeit. Entlang einzelner Beispiele schärfen die Beiträge dieses Bandes den Blick für das philologische Detail und zeigen, wie Satzzeichen nicht nur an der Entfaltung des rhetorischen Repertoires philosophischer Textpraxis konstitutiv beteiligt sind. Das aufmerksame Close Reading wird dabei für die philosophische Lektüre überraschend fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vernichtung und Manipulation von Erinnerung ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und sind ein Phänomen, das bislang summarisch mit einem Forschungsbegriff der Alten Geschichte als 'damnatio in memoria' umschrieben wird. Die unterschiedlichen Ausprägungen und Formen dieser Memorialstrafe gehen für die Zeit des Mittelalters jedoch weit über den antiken Gebrauch hinaus und werden in diesem Band erstmals systematisch aus der Perspektive verschiedener Disziplinen erörtert. Der Beiträge eröffnen somit neue Zugänge zur Erinnerungsforschung als 'Leitwissenschaft der Kulturwissenschaften' und verdeutlichen die Abhängigkeit unserer Geschichtsbilder von der Fähigkeit, die Techniken derartiger Überschreibungen und Gegenkonstruktion in der Überlieferung aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christine Abbt,
Gadi Algazi,
Sible Blaauw,
Wolfram Brandes,
Wolfram Drews,
Klaus Herbers,
Rainer Hugener,
Michael Rathmann,
Marcus Sandl,
Sebastian Scholz,
Gerald Schwedler,
Kai-Michael Sprenger
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Dschihad, Kreuzzüge, fundamentalistische Gewalt – die Geschichte des Christentums wie des Islam ist voll von blutigen Ereignissen. Zugleich sind beide Religionen Quelle für Frieden, Nächstenliebe und Menschenwürde. Die Bedeutung von Aggression und Friedfertigkeit in den Schriften und Traditionen beider Weltreligionen diskutieren hier Theologen, Philosophen, Journalisten, Islam- und Politikwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christine Abbt,
Nasr Abu-Zayd,
Ralf Elger,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Erich Gysling,
Dietmar Mieth,
Georg Pfleiderer,
Markus Ries,
Georg Schmid,
Donata Schoeller,
Reinhard Schulze,
Amir Sheikhzadegan,
Bassam Tibi
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Mit Texten von Jörg Phil Friedrich, Dirk Baecker, Jonathan Hardt, Birger P. Priddat, Jürgen Hardt, Julia Genz, Ramón Reichert, Roberto Simanowski u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Christine Abbt,
Dirk Baecker,
Kiran Desai-Breun,
Jörg Phil Friedrich,
Julia Genz,
Jonathan Hardt,
Jürgen Hardt,
Pini Ifergan,
Ralf Konersmann,
Marcel René Marburger,
Ivana Perica,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Enno Rudolph,
Philipp Seitz,
Roberto Simanowski,
Dirk Westerkamp,
Cornelia Wild
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Mit Texten von Jörg Phil Friedrich, Dirk Baecker, Jonathan Hardt, Birger P. Priddat, Jürgen Hardt, Julia Genz, Ramón Reichert, Roberto Simanowski u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Christine Abbt,
Dirk Baecker,
Kiran Desai-Breun,
Jörg Phil Friedrich,
Julia Genz,
Jonathan Hardt,
Jürgen Hardt,
Pini Ifergan,
Ralf Konersmann,
Marcel René Marburger,
Ivana Perica,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Enno Rudolph,
Philipp Seitz,
Roberto Simanowski,
Dirk Westerkamp,
Cornelia Wild
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Mit Texten von Jörg Phil Friedrich, Dirk Baecker, Jonathan Hardt, Birger P. Priddat, Jürgen Hardt, Julia Genz, Ramón Reichert, Roberto Simanowski u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Christine Abbt,
Dirk Baecker,
Kiran Desai-Breun,
Jörg Phil Friedrich,
Julia Genz,
Jonathan Hardt,
Jürgen Hardt,
Pini Ifergan,
Ralf Konersmann,
Marcel René Marburger,
Ivana Perica,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Enno Rudolph,
Philipp Seitz,
Roberto Simanowski,
Dirk Westerkamp,
Cornelia Wild
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Mit Texten von Jörg Phil Friedrich, Dirk Baecker, Jonathan Hardt, Birger P. Priddat, Jürgen Hardt, Julia Genz, Ramón Reichert, Roberto Simanowski u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Christine Abbt,
Dirk Baecker,
Kiran Desai-Breun,
Jörg Phil Friedrich,
Julia Genz,
Jonathan Hardt,
Jürgen Hardt,
Pini Ifergan,
Ralf Konersmann,
Marcel René Marburger,
Ivana Perica,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Enno Rudolph,
Philipp Seitz,
Roberto Simanowski,
Dirk Westerkamp,
Cornelia Wild
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Ich vergesse - Diese erschreckende Feststellung wird innerhalb der Geschichte der Philosophie in unterschiedlicher Weise begleitet von einem philosophischen Staunen; einem Staunen über die eindrückliche und gleichzeitig rätselhafte Fähigkeit des Menschen, an sich selbst Vergessen zu bemerken. Die Untersuchung der Formen individuellen Vergessens führt vor Augen, inwiefern der Mensch seinem Denken selbstbestimmt eine Richtung geben kann und auch, inwieweit dies nicht gelingt. Sie liefert damit einen Beitrag zu einer aktuellen Theorie des Gedächtnisses aus geisteswissenschaftlicher, insbesondere philosophischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Darf ein Umweltethiker einen Offroader fahren? Muss eine Medizinethikerin, die sich für die Organspende ausspricht, einen Organspendeausweis haben? Ethikerinnen und Ethiker beantworten solche Fragen zuweilen mit einer Anekdote des Philosophen Max Scheler, der, angesprochen auf den Widerspruch zwischen seinen moralischen Maßstäben und seinem ausufernden Lebensstil, gesagt haben soll: »Geht denn der Wegweiser in die Richtung, in die er zeigt?« Der Band spürt dem Selbstverständnis von Menschen nach, die sich beruflich mit ethischen Problemen befassen oder die eine bestimmte moralische Position vertreten, und stellt die Frage, ob für sie besondere moralische Maßstäbe gelten, oder ob eine solche Forderung weltfremd oder sogar wissenschaftsfeindlich ist. Zu den Beiträgern zählt der Philosoph Gernot Böhme.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Christine Abbt,
Christoph Ammann,
Norbert Anwander,
Holger Baumann,
Nikola Biller-Andorno,
Barbara Bleisch,
Dagmar Borchers,
Andreas Cassee,
Johannes Fischer,
Anna Goppel,
Stefan Gosepath,
Anton Leist,
Konrad Paul Liessmann,
Corinna Mieth,
Arndt Pollmann,
Stephan Schlothfeldt,
Christian Seidel,
Ludwig Siep,
Véronique Zanetti
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Weshalb ziehen das Komma bei Kant oder das Ausrufezeichen bei Foucault nicht dasselbe Interesse auf sich wie der Gedankenstrich bei Kleist oder die Auslassungspunkte bei Schnitzler? Entgegen der Selbstverständlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretation, der zufolge jedes Zeichen die Sinnkonstruktion eines Textes mitträgt, erfahren Satzzeichen in der philosophischen Auslegung wenig Aufmerksamkeit. Entlang einzelner Beispiele schärfen die Beiträge dieses Bandes den Blick für das philologische Detail und zeigen, wie Satzzeichen nicht nur an der Entfaltung des rhetorischen Repertoires philosophischer Textpraxis konstitutiv beteiligt sind. Das aufmerksame Close Reading wird dabei für die philosophische Lektüre überraschend fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ich vergesse - Diese erschreckende Feststellung wird innerhalb der Geschichte der Philosophie in unterschiedlicher Weise begleitet von einem philosophischen Staunen; einem Staunen über die eindrückliche und gleichzeitig rätselhafte Fähigkeit des Menschen, an sich selbst Vergessen zu bemerken. Die Untersuchung der Formen individuellen Vergessens führt vor Augen, inwiefern der Mensch seinem Denken selbstbestimmt eine Richtung geben kann und auch, inwieweit dies nicht gelingt. Sie liefert damit einen Beitrag zu einer aktuellen Theorie des Gedächtnisses aus geisteswissenschaftlicher, insbesondere philosophischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Darf ein Umweltethiker einen Offroader fahren? Muss eine Medizinethikerin, die sich für die Organspende ausspricht, einen Organspendeausweis haben? Ethikerinnen und Ethiker beantworten solche Fragen zuweilen mit einer Anekdote des Philosophen Max Scheler, der, angesprochen auf den Widerspruch zwischen seinen moralischen Maßstäben und seinem ausufernden Lebensstil, gesagt haben soll: »Geht denn der Wegweiser in die Richtung, in die er zeigt?« Der Band spürt dem Selbstverständnis von Menschen nach, die sich beruflich mit ethischen Problemen befassen oder die eine bestimmte moralische Position vertreten, und stellt die Frage, ob für sie besondere moralische Maßstäbe gelten, oder ob eine solche Forderung weltfremd oder sogar wissenschaftsfeindlich ist. Zu den Beiträgern zählt der Philosoph Gernot Böhme.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Christine Abbt,
Christoph Ammann,
Norbert Anwander,
Holger Baumann,
Nikola Biller-Andorno,
Barbara Bleisch,
Dagmar Borchers,
Andreas Cassee,
Johannes Fischer,
Anna Goppel,
Stefan Gosepath,
Anton Leist,
Konrad Paul Liessmann,
Corinna Mieth,
Arndt Pollmann,
Stephan Schlothfeldt,
Christian Seidel,
Ludwig Siep,
Véronique Zanetti
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Ich vergesse - Diese erschreckende Feststellung wird innerhalb der Geschichte der Philosophie in unterschiedlicher Weise begleitet von einem philosophischen Staunen; einem Staunen über die eindrückliche und gleichzeitig rätselhafte Fähigkeit des Menschen, an sich selbst Vergessen zu bemerken. Die Untersuchung der Formen individuellen Vergessens führt vor Augen, inwiefern der Mensch seinem Denken selbstbestimmt eine Richtung geben kann und auch, inwieweit dies nicht gelingt. Sie liefert damit einen Beitrag zu einer aktuellen Theorie des Gedächtnisses aus geisteswissenschaftlicher, insbesondere philosophischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Weshalb ziehen das Komma bei Kant oder das Ausrufezeichen bei Foucault nicht dasselbe Interesse auf sich wie der Gedankenstrich bei Kleist oder die Auslassungspunkte bei Schnitzler? Entgegen der Selbstverständlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretation, der zufolge jedes Zeichen die Sinnkonstruktion eines Textes mitträgt, erfahren Satzzeichen in der philosophischen Auslegung wenig Aufmerksamkeit. Entlang einzelner Beispiele schärfen die Beiträge dieses Bandes den Blick für das philologische Detail und zeigen, wie Satzzeichen nicht nur an der Entfaltung des rhetorischen Repertoires philosophischer Textpraxis konstitutiv beteiligt sind. Das aufmerksame Close Reading wird dabei für die philosophische Lektüre überraschend fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Jenseits des Denkens in Begriffen oder Sätzen gibt es auch ein Denken, das sich in Texten vollzieht. Das vorliegende Buch erkundet dieses Denken und plädiert damit für eine gleichberechtigte Annäherung von Literatur und Philosophie, Literaturwissenschaft und philosophischer Analyse.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Denis Diderots Entwicklung als Schriftsteller ist geprägt von einer permanenten formalen Überbietung. Diese unablässige Suche nach immer wieder neuen Schreibweisen ist nicht nur Ausdruck einer beeindruckenden künstlerischen Raffinesse, sondern auch ein konstitutives Element seiner zum Teil dezidiert politischen Anliegen. Der Band lenkt das Augenmerk auf die politischen Dimensionen von Diderots schriftstellerischer Virtuosität und fragt insbesondere nach deren produktiver Rezeption im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie sieht die Zukunft der Schweiz aus? Wie begegnen wir den Herausforderungen der Migration? Und wie verbinden wir unsere humanitäre Tradition mit dem Interesse an Prosperität? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Kultur und Politik unterbreiten 15 Vorschläge. In ihren Essays präsentieren sie konstruktive Standpunkte und konkrete Lösungsansätze:
1. Demokratische Rechte auf Nicht-Staatsbürger ausweiten
2. Kein Stimmrecht – trotzdem mitstimmen
3. Loyalitäten erhöhen durch doppelte Staatsbürgerschaft
4. Eine dynamische Schutzklausel entwickeln
5. Asylrecht und Grenzschutz auf Europa abstimmen
6. Die rechtliche Stellung der Sans-Papiers verbessern
7. Das individuelle Potenzial von Asylsuchenden wahrnehmen
8. Migrationswege für Flüchtlinge legalisieren
9. Migration mit einer Gebühr schrittweise liberalisieren
10. Das Land für Hochqualifizierte attraktiv machen
11. Migration als demografischen Ausgleichsfaktor nutzen
12. Die Anerkennung von Berufsqualifikationen vereinfachen
13. Eine Grundannahme der Migrationsdebatte aufgeben
14. Die Errungenschaften der offenen Gesellschaft verteidigen
15. Trau dich, Schweiz
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Christine Abbt,
Amina Abdulkadir,
Michael Ambühl,
Joachim Blatter,
Martina Caroni,
Timo Dähler,
Reto Föllmi,
Bruno S. Frey,
Katja Gentinetta,
Anna Goppel,
Clemens Hauser,
Constantin Hruschka,
David Kaufmann,
Walter Leimgruber,
Philipp Lutz,
Margit Osterloh,
Sarah Progin-Theuerkauf,
Johan Rochel,
Stefan Schlegel,
Andrea Schlenker,
Philipp Wanner,
Sonja Wyrsch,
Margarite Helena Zoeteweij-Turhan,
Sibylle Zürcher
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